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Die Präsidenten der USA und Russlands sprechen über ein Ende des Krieges in der Ukraine. Der ukrainische Staatschef macht anschließend eine klare Ansage. Wird es bald ein Treffen im Vatikan geben?

Die Gespräche über den Ukraine-Krieg in Istanbul werden ohne den russischen Präsidenten geführt, obwohl er selbst die Gespräche vorgeschlagen hatte. Darauf sagte auch US-Präsident Trump seine Teilnahme ab. Der ukrainische Präsident befindet sich dagegen bereits auf dem Weg.

Die von Trump angekündigte "Woche der Entscheidungen" ist angebrochen. Selenskyj will zu Gesprächen mit Russland in die Türkei reisen und beharrt auf eine Waffenruhe. Nun ist Putin am Zug.

Noch vor wenigen Wochen galt Pastor Mark Burns als einer der entschiedensten Gegner von Waffenlieferungen an die Ukraine. Jetzt macht er die Kehrtwende.

Mehr als eineinhalb Stunden sollen US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin telefoniert haben. Es ging dabei vor allem um den Krieg in der Ukraine – laut Kreml aber auch um Eishockey.

Trump telefoniert ein zweites Mal mit Putin. Der US-Präsident bezeichnet das Gespräch als produktiv. Doch zu einem langfristigen Waffenstillstand kann er den Kreml-Chef nicht bewegen. Stattdessen einigen sie sich auf eine 30-tägige Feuerpause auf Infrastruktur. Ein Lieferstopp der USA sei kein Thema gewesen, so Trump.

»Ich freue mich auf das Gespräch mit Präsident Putin«, schreibt US-Präsident Trump vor dem für heute erwarteten Telefonat mit dem russischen Machthaber über die Zukunft der Ukraine. Doch es bleibe noch viel zu tun.

Der drastische Kurswechsel im Weißen Haus hat nach Ansicht von Carlo Masala Konsequenzen für Europa. Nur vereint könne es dem Kontinent gelingen, nicht zum »Spielball der Interessen anderer« zu werden, so der Militärexperte.

Der Eklat in Washington zeigt die tiefen politischen Risse in den USA. Viele Republikaner triumphieren, einige wagen Kritik – Demokraten verurteilen Trump und Vance einhellig.

US-Präsident hat überraschend mit dem russischen Machthaber Putin telefoniert - und ein persönliches Treffen vereinbart. Dabei solle es um ein Ende des Krieges gegen die Ukraine gehen. Deren Präsident zeigte sich optimistisch.

Nach seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl zeigt sich Donald Trump offen für Gespräche mit Kreml-Diktator Wladimir Putin. Auch Putin zeigt Bereitschaft.

Vor wenigen Wochen nach Verschärfung seiner Einsatz-Doktrin startet Russland erneut eine Übung mit Atomwaffen. Man werde sich nicht auf ein nukleares Wettrüsten einlassen, behauptet Kremlchef Putin. Dennoch wolle man die Atomstreitkräfte weiter modernisieren.

Die Eskalation in Nahost kennt kein Ende. Erneut attackiert die israelische Armee Ziele im Zentrum Beiruts. Dieses Mal wohl ohne Evakuierungsaufrufe. Vor Ort soll sich ein hochrangiges Hisbollah-Mitglied aufgehalten haben. Unterdessen soll Russlands Präsident Putin ein Treffen mit Irans Präsident Peseschkian planen.

Bei einem Wahlkampfauftritt lobt Präsidentschaftskandidat Donald Trump die Verhandlungskünste von Wladimir Putin. Seine Kontrahentin Kamala Harris beschimpft er wüst.

Der ukrainische Staatschef sinniert über Wege zu einer Friedenslösung. Über Gebietsabtretungen könne aber nur das Volk entscheiden. Derweil wird über das Eintreffen erster F16-Kampfjets spekuliert.

Er verwechselte gleich zweimal Namen. Erst am Rande des Nato-Gipfels, dann auf Pressekonferenz.