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In Zukunft können deutlich mehr Russen als bisher für den Militärdienst eingezogen werden. Denn: Das Parlament setzte das Einberufungsalter um fünf Jahre nach oben. London kündigte derweil an, die Ukraine mit zusätzlichen Militärausgaben unterstützen zu wollen. Mehr im Liveticker.

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses der russischen Duma gab bekannt, dass die Miliz nicht mehr eingesetzt wird. Was nun?

War Prigoschins Putschversuch inszeniert? Auch nach dem Abzug der Wagner-Söldner werden die Turbulenzen in Russland wohl anhalten. Der News-Ticker.

Jewgeni Prigoschin will sich vom Kreml nichts gefallen lassen. Anstatt eines Vertrags des russischen Verteidigungsministeriums setzt er selbst ein Papier auf.

Im russischen Belgorod kam es zu mehreren Angriffen. Russland meldet Erfolge in der Region Donezk. Der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Drohnen sollen den Kreml attackiert haben. Der Präsident blieb dabei wohl unversehrt. Auch sonst findet der Krieg vermehrt auf russischem Boden statt.

Russische Truppen haben nach Angaben der Regierung in Moskau die ukrainischen Verteidiger der Stadt Bachmut eingekesselt. Norwegen weist 15 russische Geheimdienstmitarbeiter aus. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.

Kremlchef Wladimir Putin hat in Moskau die neue Botschafterin der USA getroffen und dem Westen eine geopolitische Konfrontation mit Russland vorgeworfen. Westliche Spione würden die Ukraine bei Terroranschlägen unterstützen, sagte Putin.

Die Zweifel an einem erfolgreichen Ausgang des Ukraine-Kriegs in Russland werden größer. Der Druck auf den Kreml-Chef nimmt zu. Ein Rückblick.

Der ukrainische Staatschef wünscht sich einen dringend benötigten Sieg der Demokratie gegen die Tyrannei. Der Kreml wiederum stellt sich auf einen langen Krieg ein.

Es sind nur ein paar Sekunden, die sie weltberühmt machen: Kurz nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine stürmt Marina Owsjannikowa, damals selbst Kreml-Propagandistin, mit einem Anti-Kriegs-Plakat eine russische TV-Sendung. ntv trifft sie in Hamburg, wo sie zu ihrer Flucht und ihrem neuen Buch "Zwischen Gut und Böse" spricht.

Moskau soll offenbar Pläne zur Unterwanderung von Belarus schmieden. Das gehe laut Recherche der „Süddeutschen Zeitung“ aus einem geleakten Dokument der Moskauer Präsidialverwaltung hervor. Welchen Plan und welche Ziele verfolgt Putin?

Russland täuscht wohl tödlichen Angriff vor, London erwägt Lieferung von Kampfpanzern, EU und Nato wollen enger kooperieren. Der Überblick am Abend.

Medienberichten zufolge hat Russland ein angebliches Friedensangebot aus den USA mit territorialen Zugeständnissen in der Ukraine dementiert. Zuvor hatte es Meldungen gegeben, wonach CIA-Chef William Burns ausgelotet habe, ob Russland bereit wäre, seinen Angriffskrieg gegen das Nachbarland zu beenden, wenn es dafür 20 Prozent des ukrainischen Territoriums erhielte.

Die Planungen westlicher Länder, der Ukraine Kampfpanzer zu schicken, werden konkreter. Der russische Präsident Putin kritisierte die zunehmenden Waffenlieferungen scharf. Der Kremlsprecher sagt: "Diese Panzer werden brennen".

Moskau will nicht zu ukrainischen Bedingungen um den Frieden im Land verhandeln. Russland werde weder die besetzten Gebiete aufgeben, noch Reparationszahlungen leisten oder sich vor internationalen Gerichten schuldig bekennen, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Er nannte Kiew „verhandlungsunfähig“.

Der ukrainische Präsident Selenskyj kündigt seine Rede zur Lage der Nation als Dialog an. Kremlchef Wladimir Putin gibt ein Exportverbot von Öl an seine Widersacher bekannt. Die Entwicklungen der Nacht im Überblick und ein Ausblick auf den Tag.

Um die Misserfolge der eigenen Truppen zu überdecken, rufen rechte Hardliner in Russland nach Atomwaffen. Im Westen wächst die Wachsamkeit, ob es entsprechende Aktivitäten gibt. Ein Zug mit Atomwaffen und ein nukleares U-Boot sorgen für Unruhe, Experten werten das als Signal an den Westen.

Einem russischen Bericht zufolge scheinen die westlichen Sanktionen Folgen zu zeigen. Das BIP könnte demnach bald stark sinken.

Moskau frohlockt über Gebietsgewinne im Donbass. Jetzt soll der Kreml wieder Kiew ins Visier nehmen. Doch erlaubt der Zustand der russischen Armee das?