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SPD-Minister Till Backhaus wettert gegen Brüssel. Die kleine Küstenfischerei in Mecklenburg-Vorpommern steht vor dem Aus. Backhaus erhält überraschend Unterstützung.

Die USA und die Europäische Union treiben die Umsetzung ihres Handelsabkommens voran. Beide Seiten veröffentlichten nun Details - demnach sollen etwa die US-Zölle auf Autoimporte auf 15 Prozent gesenkt werden.

Bundeswirtschaftsministerin Reiche hat die Beseitigung interner Barrieren im EU-Binnenmarkt gefordert.

Die EU möchte den CO2-Ausstoß im Verkehr verringern und nimmt Firmenwagen ins Visier. Merz stemmt sich dagegen.

Offenbar plant Brüssel ab 2030 auch ein Verbrenner-Verbot für Mietwagenanbieter und Firmenflotten. Sixt und Co. warnen nun vor höheren Kosten und schlechter Verfügbarkeit.

Zwei Billionen Euro für sieben Jahre: Die EU-Kommission hat große Pläne mit einem noch größerem Etat. Die Bundesregierung ist damit allerdings nicht einverstanden. Und auch Wirtschafts- und Umweltverbände üben Kritik.

Zwei Billionen Euro soll der neue langfristige EU-Etat nach Kommissionswillen umfassen. Das Geld soll von den Staaten kommen - und über neue Abgaben wie für große Firmen.

Zuletzt hatte US-Präsident Trump die Frist für neue Zölle auf den 1. August verschoben. Nun droht er der EU mit neuen pauschalen Strafzöllen. Einen Brief könnte sie "noch heute" erhalten. Kanada bekam mittlerweile ein Schreiben.

Nach dem EU-Gipfel spricht sich der Bundeskanzler für ein einfaches, aber schnelles Zollabkommen aus. Frankreichs Präsident Macron warnt vor unausgewogenen Bedingungen.

Am Dienstag treffen sich die 32 Nato-Staaten zu ihrem wichtigsten Gipfel seit Ende des Kalten Krieges. Es geht um viel Geld, aber vor allem um die Zukunft Europas.

(dpa) Gegen Kohle und Öl gelten in der EU weitgehende Einfuhrverbote, Moskaus Gas kommt aber weiter an. Nach Willen der EU-Kommission allerdings nicht mehr lange. Was hat sie vor?

Seit dem Angriff Israels auf den Iran steigen die Rohölpreise und in der Folge die Sprit- und Heizölpreise. Die EU und die USA sind alarmiert - und wollen notfalls handeln.

Seit Beginn des Ukraine-Kriegs hat die EU einem Bericht zufolge russisches Flüssiggas im Wert von knapp 33 Milliarden Euro importiert. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann fordert ein sofortiges Einfuhr-Verbot.

Die EU hat offenbar Umweltverbände dafür bezahlt, gegen deutsche Unternehmen zu klagen und Kampagnen zu führen.