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Vollsperrung auf der A20 bei Tribsees

Die Bauarbeiten im Bereich der vor Jahren abgesackten Autobahn 20 bei Tribsees gehen langsam aber sicher auf die Zielgerade. Einige Sperrungen kommen aber noch. So auch am Mittwoch.
Quelle: n-tv.deNord-Wirtschaft kritisiert Grünen-Äußerung zur A20
Die Unternehmensverbände im Norden haben Äußerungen von Grünen-Landeschef Steffen Regis zum geplanten Weiterbau der Autobahn 20 scharf kritisiert. "Die jüngsten...
Quelle: Süddeutsche.deDummerstorf: Am Samstag ist an einem VW-Transporter auf der A20 gegen 12.45 Uhr ein Reifen geplatzt

Auf der A20 bei Rostock bot sich den Rettungskräften nach einem Unfall ein Bild der Verwüstung. Auslöser war ein geplatzter Reifen an einem Transporter gewesen.
Quelle: www.nordkurier.deNach dem Tod des Zirkus-Zebras Pumba ermittelt die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern in verschiedene Richtungen

Zirkus-Zebra Pumba lief bei der Ankunft in Tessin davon. Auf der A20 verursachte es einen Unfall, schließlich wurde es getötet – obwohl die Polizei es nur betäuben sollte.
Quelle: www.nordkurier.deGeländewagenfahrer wird nach A20-Unfall angeklagt

Nach einem tödlichen Unfall auf der A20 bei Tribsees wurde gegen den Fahrer eines Geländewagens Anklage wegen fahrlässiger Tötung und fahrlässiger Körperverletzung erhoben.
Quelle: www.nordkurier.deDas kürzlich abgesackte A20-Teilstück bei Sanitz ist schon einmal abgesackt

Erst auf Nordkurier-Anfrage rückt das Schweriner Verkehrsministerium mit der Nachricht heraus, dass das kürzlich abgesackte A20-Teilstück bei Sanitz schon einmal abgesackt ist.
Quelle: www.nordkurier.deMV trennt sich bei neuer A20-Brücke vom Planer

Das Land hat das bisherige Planungsbüro für die neue Brücke auf der Autobahn 20 bei Tribsees gefeuert. Ein Büro namens Schwesig übernimmt jetzt.
Quelle: www.nordkurier.deStraßenbau - A-20-Dilemma nimmt kein Ende: Grüne attackieren Verkehrsminister Scheuer

Nach dem Abrutsch der A 20 bei Tribsees erheben die Grünen im Bundestag schwere Vorwürfe gegen Verkehrsminister Scheuer (CSU). Nicht alle möglichen Ursachen des Desasters würden untersucht, der Schadenersatz hätte geregelt werden können. Ein Überblick.
Quelle: OZ - Ostsee-Zeitung