fluechtlingsunterkunft
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Berliner Landesamt für Flüchtlinge kündigt Betreiber von Flüchtlingsunterkünften außerordentlich wegen “gravierender Mängel“

Flüchtlingsheime in Berlin - Kündigung wegen “gravierender Mängel“
Flüchtlingsheime in Berlin - Kündigung wegen "gravierender Mängel"

Das Berliner Landesamt für Flüchtlinge hat einem bundesweit tätigen Betreiber von Flüchtlingsunterkünften außerordentlich gekündigt, wegen "gravierender Mängel". Nach Monitor-Recherchen soll über Wochen ein verstorbener Bewohner abgerechnet worden sein.

Quelle: tagesschau.de

Eilantrag gegen Flüchtlingsunterkunft in Upahl (MV) scheitert

Mecklenburg-Vorpommern: Gemeinde Upahl scheitert mit Eilantrag gegen Flüchtlingsunterkunft - WELT
Mecklenburg-Vorpommern: Gemeinde Upahl scheitert mit Eilantrag gegen Flüchtlingsunterkunft - WELT

Seit Jahresbeginn wehrt sich das 500-Einwohner-Dorf Upahl in Mecklenburg-Vorpommern gegen den Bau einer Flüchtlingsunterkunft. Am Dienstag bestätigte das Verwaltungsgericht die Entscheidungen des Landratsamtes und des Innenministeriums.

Quelle: DIE WELT

Greifswald will stadteigene Grundstücke für Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung stellen

Greifswald stellt neue Standorte für Flüchtlingsunterkünfte vor
Greifswald stellt neue Standorte für Flüchtlingsunterkünfte vor

Die Hansestadt Greifswald will dem Landkreis Vorpommern-Greifswald stadteigene Grundstücke für Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung stellen. Auf insgesamt fünf Flächen könnten bis zu 1.000 Betten entstehen.

Entscheidung des Landgerichts Schwerin zum Baustopp in Upahl stößt auf Kritik

Baustopp in Upahl: Rückschlag oder Chance?
Baustopp in Upahl: Rückschlag oder Chance?

Der Landkreis Nordwestmecklenburg kritisiert die Entscheidung des Verwaltungsgericht in Schwerin, einen Baustopp für die Geflüchtetenunterkunft in Upahl zu verhängen. Der Flüchtlingsrat MV sieht eine Chance.

Kommunen nehmen Stellung zu Flüchtlingsunterkünften

Flüchtlingsunterkünfte: Kommunen veröffentlichen Stellungnahme
Flüchtlingsunterkünfte: Kommunen veröffentlichen Stellungnahme

In Nordwestmecklenburg wird weiter um Unterkünfte für Flüchtlinge gerungen. 10 von 11 Kommunen im Kreis haben jetzt eine gemeinsame Stellungnahme veröffentlicht.