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Richterin reduziert Strafzahlung für Bayer auf 400 Millionen Dollar
Nach einem Glyphosat-Prozess sollte Bayer eine Milliardenstrafe zahlen. Ein US-Gericht gab Einsprüchen des Chemiekonzerns nun teilweise statt.
Quelle: ZEIT ONLINEMilliardenrisiko wegen Glyphosat: US-Regierung rät Supreme Court eine Verurteilung des Bayer-Konzerns
4,5 Milliarden Dollar hat Bayer inzwischen zurückgelegt, um mögliche Klagen wegen des Unkrautvernichters Glyphosat zu bearbeiten. Nun rät die US-Regierung dem höchsten Gericht des Landes, eine Verurteilung Bayers zur Zahlung von 25 Millionen Dollar Schadensersatz aufrecht zu erhalten.
Quelle: n-tv.deBundesagrarministerin Julia Klöckner zum Unkrautvernichter: Kein Glyphosat-Verbot vor 2022
Bis 2022 hat Glyphosat in der EU eine Zulassung. Bundesagrarministerin Klöckner glaubt nicht, dass die verlängert wird. Anders als Österreich sieht sie aber keine Möglichkeit, den Unkrautvernichter schon vorher zu verbieten.
Quelle: tagesschau.deGlyphosat-Prozess: Bayer-Tochter Monsanto muss 2 Milliarden zahlen
Der Pharmakonzern Bayer hat in den USA den dritten Prozess um den Unkrautvernichter Roundup verloren. Bayer-Tochter Monsanto muss zwei Milliarden Dollar Schadenersatz zahlen. Der Konzern will in Berufung gehen. Von Marcus Schuler.
Quelle: tagesschau.deBayer-Tochter muss krebskrankem Kläger 80 Millionen Dollar zahlen
Der Zukauf Monsanto wird für Bayer zum immer größeren Risiko. Wegen ihres Unkrautvernichters Roundup wurde die Tochter zu hohem Schadenersatz verurteilt.
Quelle: www.tagesspiegel.deRoundup : Tag der Entscheidung – US-Jury urteilt im #Glyphosat-Prozess über Monsantos Verantwortung
Am Mittwoch steht das Urteil der Jury zum Glyphosat-Mittel Roundup in San Francisco an. Es geht um die Schuld der Bayer-Tochter Monsanto.
Quelle: www.handelsblatt.comKlagewelle belastet Bayer
Inzwischen gibt es mehr als 11.000 Klagen gegen Glyphosat in den USA. Der Gewinn bricht ein, doch Konzernchef Baumann gibt sich gelassen.
Quelle: www.tagesspiegel.de