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Die „Letzte Generation“ ruft zu neuen Massenprotesten in Berlin auf. Eine der Aktionen soll am Samstag auf der Elsenbrücke stattfinden, eine weitere ist für Februar geplant.

Der 49. Berlin-Marathon ist reibungslos über die Bühne gegangen - dank Polizei und Ordnern: So konnten sie vor dem Start beispielsweise eine Störaktion der "Letzten Generation" verhindern. Eine Neuerung gab es zu Beginn des Laufs.

Mitglieder der "Letzten Generation" haben am Montag wieder Straßen in Berlin blockiert. Vielerorts versuchten wütende Autofahrer die Straßen selber freizuräumen - einer benutzte dabei vermutlich Reizgas.

Die Klimaschutzgruppe hat neue Straßenblockaden in Berlin angekündigt. Die Polizei will schnell einschreiten. Ihr Einsatz war am Wochenende bereits an einem Wahrzeichen gefordert.

Ab Mittwoch setzt die Letzte Generation ihre Proteste in Berlin fort. Ein Mitglied stellt klar: Die Aktivisten haben Unterstützung – und werden nicht von der Straße weichen.

Mehr als 200 Klima-Kleber sollen Mitte September nach eigenen Angaben nach Berlin kommen. Und nach B.Z.-Informationen sollen die neuen Nerv-Aktionen in der Hauptstadt mindestens bis Anfang Dezember andauern!

Die Letzte Generation strebt im September soziale Kipppunkte durch einen starken Zuwachs bei Blockaden in Berlin an. Wie gehen die Aktivisten vor?

Die sogenannte „Letzte Generation“ hat weitere Straftaten in Berlin angekündigt und droht der Stadt mit Protesten, „wie noch nie zuvor“.

Die Blockadeaktionen der "Letzten Generation" auf deutschen Flughäfen könnten ein juristisches Nachspiel haben. Mehrere Airlines wollen Schadensersatzansprüche geltend machen, heißt es in einem Medienbericht.

Auf Anfrage der Grünen legt die Berliner Innenverwaltung neue Zahlen zu den Aktionen der Klimagruppe "Letzte Generation" vor. Was die Daten zeigen – und was nicht. Von Sabine Müller

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hat die Aktionen von Demonstranten der Letzten Generation auf Sylt scharf kritisiert und sieht auch keinen Grund, sich...

Nach Ansicht des Extremismusforschers Matthias Quent könnten die Ermittlungen gegen die Klimaschutzgruppe Letzte Generation zu einer Radikalisierung führen. Er warnt davor, dass sich Menschen, die sich für Klimaschutz einsetzen, vom Staat nicht unterstützt, sondern im Stich gelassen fühlten.

Robert Habeck bewundert die „Courage“ der Klima-Kleber. Offenbar ist dem Minister der Gegensatz von Rechtsbruch und Rechtstreue nicht geläufig. Sich aus parteipolitischen Überlegungen bei den Klima-Straftätern anzubiedern, ist falsch und gefährlich.

Ein Amtsgericht in Berlin hat eine Klimaaktivisten zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt - ohne Bewährung. Die 24-Jährige hatte sich im vergangenen Sommer in der Berliner Gemäldegalerie an ein Cranach-Gemälde geklebt.

Die Letzte Generation hat angekündigt, ab heute mit Hunderten Aktivisten Berlin auf unbestimmte Zeit lahm legen zu wollen. Damit will sie ihre Forderungen nach einer radikalen Klimawende durchzusetzen. Wie FOCUS online von den Organisatoren erfuhr, sind Proteste an 25 Orten in der Berliner City geplant. Alle Entwicklungen im Newsticker.

Aktivisten schmierten Farbe an eine Glasskulptur und klebten Plakate an. Mit der Aktion wollen sie eigenen Angaben zufolge gegen die Nutzung von Erdöl demonstrieren.

Nachdem die Neuruppiner Staatsanwaltschaft in mehreren Bundesländern Razzien gegen Mitglieder der "Letzten Generation" durchführt, kommt es in Berlin zu Protesten. Bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt machen Dutzende ihrem Ärger über das Vorgehen der Behörden Luft.

Es ist ein brisanter Plan: Die Beamten des Innenministeriums arbeiten hinter den Kulissen an deutlich lockereren Einbürgerungsregeln.

Klima-Protestler haben sich ein weiteres Ausstellungsobjekt vorgenommen: Sie befestigten sich an Stangen eines Skeletts im Berliner Naturkundemuseum. Zwei Frauen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" planen eine neue Protestwelle in diesem Herbst. "Wir werden Anfang Oktober wieder in die nächste Aktionsphase...