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Meldepflichtiger Zwischenfall im Atommüll-Zwischenlager Nord in Lubmin
Im Zwischenlager Nord wird unter anderem schwach- und mittelradioaktiver Abfall gelagert. Ende Oktober ist es dort zu einem meldepflichtigen Zwischenfall gekommen.
Quelle: n-tv.deLaut Kritikern rechnerisch unmöglich: Fakten zum Großprojekt LNG-Terminals vor Rügen
Die Pläne für zwei LNG-Terminals vor Rügens Küste sind gewaltig. Über vier Regasifizierungsschiffe sollen bis zu 38 Milliarden Kubikmeter Gas fließen - was laut Kritikern rechnerisch nicht möglich ist. Es gibt auch Bedenken wegen Lärmbelästigung, Umweltverschmutzung und der Gefahr von Havarien.
Feierliche Inbetriebnahme von LNG-Terminal in Lubmin
Am Greifswalder Bodden ist das Flüssiggas-Terminal nach seinem Probebetrieb nun offiziell an den Start gegangen. Die Kapazitäten sollen laut Bundeskanzler Olaf Scholz weiter ausgebaut werden. Am Rande der Einweihung gab es Proteste.
Anwohner von Lubmin klagen über Lärm durch LNG-Terminal
In Lubmin und Spandowerhagen beschweren sich Anwohner seit Weihnachten über dröhnenden Lärm aus dem Industriehafen. Ihrer Auffassung ist die Quelle der störenden Geräusche das Regasifizierungsschiff "Neptune" des neuen LNG-Terminals.
Aufgeheizte Stimmung bei Energiedemo in Lubmin gegen deutsche Energie- und Sanktionspolitik, viele Demonstranten mit Russland-Fahnen
In Lubmin bei Greifswald haben sich am Sonntagnachmittag nach Polizeiangaben 3.500 Menschen versammelt, um gegen die Energiepolitik der Bundesregierung, für die Öffnung der Ostseepipeline Nord Stream 2 sowie ein Ende der Russland-Sanktionen zu demonstrieren.
Energie - Lubmin: LNG-Pläne: Schwesig und Habeck besuchen Lubmin
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) besuchen am kommenden Montag den...
Quelle: Süddeutsche.deLNG-Terminal in Lubmin: Privater Investor lässt sich Zeit
Flüssiggas von überall aus der Welt - Hauptsache nicht aus Russland. Das soll, wenn es nach den Planungen der Bundesregierung geht, Deutschland vor dem drohenden Gas-Notstand bewahren. In Lubmin in Vorpommern entsteht dafür deutschlandweit das erste Flüssiggas-Terminal. Trotz des ehrgeizigen Terminplans lässt sich der private Investor Zeit.
Deutsche Umwelthilfe hegt Zweifel an privatem LNG-Projekt und warnt vor Wildwuchs
Die Politik sucht nach Wegen aus der Energiekrise. Der Standort in Lubmin in Vorpommern soll Lösungen bieten. An dem Ort, der zum Symbol für russisches Gas aus den Nord-Stream-Leitungen steht, sollen gleich zwei Anlandestationen für Flüssiggas entstehen. Die Deutsche Umwelthilfe hat Zweifel und warnt vor "Wildwuchs".