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Die Ukraine wehrt seit fast 1000 Tagen Attacken Russlands ab. In Kyjiw, Saporischschja, Dnipro, Krywyj Rih und Odessa wurden jetzt schwere russische Raketenangriffe gemeldet. Polen reagiert und lässt Kampfjets aufsteigen.

Erneut fordern Raketenangriffe auf Israel aus dem Libanon Verletzte: Drei Geschosse treffen die israelisch-arabische Stadt Tira - 19 Menschen müssen nach der Attacke behandelt werden. Die israelische Regierung bekräftigt ihr Ziel, die Hisbollah-Miliz zu zerschlagen.

Anfang Oktober feuert der Iran rund 200 Raketen auf Israel ab. Jetzt folgt die Reaktion aus den USA. Zugleich will Washington Israel überzeugen, keine Schläge gegen die Ölinfrastruktur oder Atomanlagen der Islamischen Republik durchzuführen.

Die ukrainische Armee berichtet über neue Raketenattacken im Osten des Landes. Einsatzkräfte in Dnipro stellen Suche nach Verschütteten ein. Scholz und Selenskyj sprechen in Davos. Die jüngsten Entwicklungen.

In Dnipro schwinden die Hoffnungen, noch Überlebende aus einem durch russische Raketen zerstörten Wohnhaus zu bergen. Russland und Belarus beginnen unterdessen gemeinsame Luftwaffenübungen. Der Überblick.

Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Wohnhaus in der ukrainischen Stadt Dnipro ist die Zahl der Todesopfer auf 30 gestiegen. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, bis zu 40 weitere werden unter den Trümmern vermutet. Russland könnte die Altersgruppe für den Wehrdienst ausweiten. Mehr im Liveticker.

Der türkische Staatschef Erdogan hat Griechenland in den vergangenen Wochen wiederholt mit dem Satz gedroht: „Wir könnten plötzlich eines Nachts kommen.“ Bei einem Treffen mit Jugendlichen drohte er nun indirekt mit einem möglichen Einsatz der von Türkei entwickelten Rakete „Tayfun“.

Einen Tag nach den international verurteilten Raketeneinschlägen in der Hafenstadt Odessa hat Russland die Angriffe eingeräumt. Alle News zu Russlands Krieg in der Ukraine im Live-Ticker.

Bei russischen Raketenangriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa gab es weitere Tote und Verletzte. Derweil gibt es Berichte, wonach sich weiterhin Zivilisten im belagerten Asow-Stahlwerk in Mariupol aufhalten.