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Commerzbank streicht 3.900 Stellen

Wir haben die wirtschaftliche Entwicklung des Landes und damit einzelner Branchen und Regionen im Blick – vom mittelständischen Betrieb bis zum großen Unternehmen als wichtiger Impuls- und Arbeitgeber für Städte oder ganze Landesteile. Bei Konflikten wie etwa Übernahmeschlachten oder Arbeitskämpfen werden die Konsequenzen für Beschäftigte und Bevölkerung in den Fokus genommen (z.B. Auswirkungen von Bahnstreiks auf den Pendlerverkehr). hessenschau.de berichtet verlässlich und zugleich möglichst anschaulich über wirtschaftliche Basisdaten wie die monatlichen Arbeitsmarktzahlen, die mithilfe von Infografiken übersichtlich und leicht erfassbar präsentiert werden.
Quelle: hessenschau.deEiner IW-Umfrage zufolge wollen im nächsten Jahr 40 Prozent der Unternehmen Stellen abbauen

Die düsteren konjunkturellen Aussichten legen sich allmählich wie Mehltau auf die Stimmung in den Chefetagen. Eine wachsende Zahl zweifelt, im nächsten Jahr ohne Entlassungen auskommen zu können.
Quelle: www.spiegel.deNach vorsichtigen Schätzungen könnte es im Winter drei Millionen Arbeitslose in Deutschland geben

In Deutschland suchen deutlich mehr Menschen einen Job als vor einem Jahr. Und jetzt baut die Industrie massiv Stellen ab.
Quelle: Süddeutsche.deStellenabbau der Autozulieferer alarmiert Betriebsräte

Die Krise des Zulieferers ZF wirft ein Schlaglicht auf Probleme in der deutschen Autobranche. Vielerorts droht ein Arbeitskampf. Zudem stehen schwierige Tarifverhandlungen an.
Quelle: FAZ.NETStellenabbau bei Zulieferer ZF – Experte mit düsterer Prognose

Einer der größten deutschen Automobilzulieferer will Tausende Stellen streichen. Was das für den Industriestandort Deutschland bedeutet.
Quelle: www.thueringer-allgemeine.deTraditionswerft in der Krise: Massiver Stellenabbau geplant, 2,8 Milliarden Euro fehlen

Die finanzielle Lage der Meyer Werft zwingt zum Stellenabbau. Die Zukunft von 440 Arbeitsplätzen steht auf dem Spiel.
Quelle: www.fr.deBASF setzt den Stellenabbau an ihrem Heimatstandort unvermindert fort

BASF: Weiter Stellenabbau in Ludwigshafen - Unternehmen - DIE RHEINPFALZ
Quelle: www.rheinpfalz.deChemieverband warnt vor Deindustrialisierung in Deutschland
Die Erholung in der Branche lässt auf sich warten. Viele Firmen haben Sparprogramme aufgelegt und streichen Arbeitsplätze.
Quelle: Süddeutsche.deGroßteil in Deutschland. Chemiekonzern streicht 2.000 Stellen

Neustrukturierung der Verwaltung: Evonik streicht Hunderte Stellen, die meisten davon im Inland. Vor allem auf einer Ebene sollen viele Stellen entfallen.
Quelle: www.t-online.deDrastischer Stellenabbau bei BT Group
Der britische Telekommunikationsanbieter BT Group setzt bei den Personalkosten den Rotstift drastisch an. Die Zahl der Angestellten und Vertragspartner soll bis...
Quelle: Süddeutsche.deStellenabbau bei Schaeffler: “Können nicht jedem etwas bieten“

Bei Schaeffler in Herzogenaurach sollen 670 Stellen abgebaut werden. Das bestätigte Schaeffler-Vorstand Matthias Zink. Man wolle den betroffenen Beschäftigen im Konzern Alternativen anbieten, doch dies sei nicht für jeden möglich.
Quelle: BR24Die Commerzbank hat sich mit dem Betriebsrat auf weitere Einsparungen geeinigt. Somit sollen bis 2024 insgesamt 2.300 Vollzeitstellen gestrichen werden

Geplant sind die Einsparungen schon länger, jetzt gibt es eine Einigung mit dem Betriebsrat: Bis 2024 streicht die Commerzbank 2.300 Stellen. Weitere Sparpläne sollen in Kürze folgen.
Quelle: hessenschau.deDie Lufthansa-Tochter Swiss plant angesichts der Probleme in der Branche durch die Virus-Pandemie den Abbau von 1000 Stellen

Swiss-Chef Kühr: Krise in der Branche werde wohl drei bis fünf Jahre anhalten.
Quelle: Wirtschaft International - Wiener Zeitung OnlineAudi: Trotz der trüben Aussichten hält Peter Mosch daran fest, dass in beiden deutschen Audi-Werken keine zusätzlichen Arbeitsplätze abgebaut werden

Die deutschen Audi-Werke sind schlecht ausgelastet. Betriebsratsvorsitzender Peter Mosch erwartet in diesem Jahr nur gut die Hälfte der möglichen Stückzahl in Ingolstadt und Neckarsulm. Angst um den Job will Mosch den Kollegen trotzdem nehmen.
Quelle: BR24BMW will den Stellenabbau im Konzern beschleunigen. Konkret sollen 6.000 der weltweit 126.000 Arbeitsplätze gestrichen werden

Der Autobauer BMW will Jobs streichen und auch an anderer Stelle beim Personal sparen. Das ist seit längerem bekannt. Heute wurde mitgeteilt, dass der Stellenabbau beschleunigt werden soll. Nun verhandeln Vorstand und Betriebsrat, wie es weiter geht.
Quelle: BR24Deutsche Bank: 3,1 Milliarden Euro Verlust im zweiten Quartal

Die Deutsche Bank ist im zweiten Quartal tief in die Verlustzone gerutscht. Grund ist nach Angaben des Konzerns der Umbau des Geldhauses.
Quelle: SPIEGEL ONLINEDeutsche Bank plant im Zuge ihres Konzernumbaus bis 2022 den Abbau von rund 18.000 Stellen

Die Deutsche Bank plant im Zuge ihres Konzernumbaus bis 2022 den Abbau von rund 18.000 Stellen. Außerdem steigt das Unternehmen aus dem Aktiengeschäft aus. Der Umbau soll bis Ende 2022 voraussichtlich 7,4 Milliarden Euro kosten.
Quelle: tagesschau.de