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Über der Ostsee braut sich ein Sturm zusammen. Am Samstag wird an der Küste eine Sturmflut erwartet. Auch mit Blick auf den havarierten Öltanker vor Rügen wird die Entwicklung genau beobachtet.

Der Sturm beeinträchtigt den Schiffsverkehr auf der Ostsee. Zur Insel Hiddensee ist der Fährbetrieb eingestellt worden.

Am letzten Abend des Jahres wird es ungemütlich. Zu Beginn des neuen Jahres besteht sogar die Gefahr einer schweren Sturmlage.

Mit hohen Windstärken zieht der Sturm "Helene" über den Südosten der USA. In mehreren Bundestaaten gibt es Todesopfer. Trotz Herabstufung gilt der Tropensturm noch immer als lebensbedrohlich.

Ein Sturm fegt am Mittwoch auch über Mecklenburg-Vorpommern hinweg und hinterlässt seine Spuren. Große Schäden bleiben aber aus.

Weiße Weihnacht adé! Mehrere Tiefs bringen mildes und unbeständiges Wetter in den Nordosten, aber wohl kaum Schnee. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag soll das Orkantief "Zoltan" für starke Böen sorgen.

Eine schwere Sturmflut ließ in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern den Wasserstand der Ostsee stark ansteigen, Häfen und Straßen wurden überschwemmt. Auf Fehmarn kam es zu einem tragischen Unglück. Alle aktuellen Entwicklungen im Liveblog.

Mecklenburg-Vorpommern stellt sich auf schwere Sturmfluten mit Hochwasser ein: In Wismar soll der Wasserstand heute auf bis zu zwei Meter über Normal steigen. Die ersten Auswirkungen des Sturms sind bereits zu spüren.

Sturmtief "Zacharias" zieht über Mecklenburg-Vorpommern, besonders betroffen ist die Ostseeküste. Im Landkreis Rostock ist ein Windrad gebrochen, der Fährverkehr ist weitgehend eingestellt. Im Laufe des Dienstages soll sich die Lage entspannen.

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Wind und gebietsweise Regen erwartet die Menschen in Berlin und Brandenburg am Dienstag. Der Wetterdienst warnt vor Sturmböen in Berlin ab Nachmittag.

Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern haben Gewitter mit Starkwind und Sturmböen stellenweise große Schäden angerichtet. Schwerpunkte waren die Regionen zwischen Loitz und Greifswald im Osten sowie Dömitz im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns.

Lange musste Nico Sturm auf seinen Durchbruch warten. Bei der Talentwahl in der NHL blieb der deutsche Eishockey-Spieler einst unter dem Radar. Nun greift er mit den Colorado Avalanche nach der höchsten Trophäe.

Sturmtief "Antonia" ist in der Region immer noch zu spüren. Die Folgen sind in einer ersten Bilanz eher weniger drastisch als bei den beiden vorherigen Stürmen. Züge im Regionalbahnverkehr fahren, aber mit Einschränkungen.

Der Sturm in der vergangenen Nacht hat in Mecklenburg-Vorpommern zu zahllosen Feuerwehr-Einsätzen geführt. Bislang wurden mindestens vier Menschen verletzt.

Der Druck muss so groß sein, dass die Frontscheibe platzt, direkt vor einem Passagier. Andere Fahrgäste flüchten.

Viele umgestürzte Bäume blockieren Straßen. Die Bahn hat den Fernverkehr eingestellt. Das nächste Orkantief nähert sich bereits.

Schon heute ist laut DWD mit einzelnen Orkanböen zu rechnen. Richtig los geht es dann am Donnerstag: Für diesen Tag wurde eine Unwetterwarnung ausgesprochen.