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Donald Trump verbucht das Abkommen zwischen Israel und der Hamas als seinen Erfolg, der scheidende US-Präsident Biden verweist auf die monatelangen diplomatischen Anstrengungen. Israels Präsident Netanjahu bedankt sich bei beiden. Von der Hamas sind unversöhnliche Töne zu vernehmen.

Israel und die Hamas haben sich auf eine Freilassung der israelischen Geiseln und eine Waffenruhe geeinigt. Prompt zieht das auch Menschen in Berlin auf die Straße. Dem Jubel folgten Straftaten.

Noch nicht Präsident, aber schon eine Rumms-Ansage an Moskau und Kiew! Donald Trump hat eine „unverzügliche Waffenruhe“ in der angegriffenen Ukraine gefordert.

Israels Regierungschef Netanjahu richtet eine Warnung an die Miliz. Israels Luftwaffe greift wieder Ziele im Libanon an. Netanjahu wirft der Hisbollah eine „schwerwiegende Verletzung“ der Waffenruhe vor. Alle Entwicklungen im Ticker.

Im Libanon schweigen die Waffen. Nun will auch die Hamas eine Feuerpause mit Israel erreichen und spricht mit Vermittlern. Die Not in Gaza ist groß – und wird durch den einsetzenden Winter noch schlimmer.

Die Sorge vor einer weiteren Eskalation an der israelisch-libanesischen Grenze wächst. Zehn Staaten und die EU rufen nun zu einer dreiwöchigen Waffenruhe auf, darunter Deutschland. Laut Frankreich sind bereits "wichtige Fortschritte erzielt" worden.

Die Hoffnungen auf eine Feuerpause im Gazastreifen schwinden: Die Hamas will nicht auf Israels Bedingungen für einen Waffenstillstand eingehen. Gerüchte über eine bevorstehende Einigung dementierte die Terrororganisation nun.

Israel hat laut US-Außenminister Blinken den jüngsten Vorschlag über eine Waffenruhe in Gaza akzeptiert. Nun sei es an der Hamas, dem Vorschlag zuzustimmen. Blinken appellierte an beide Seiten, keine Ausreden mehr zu suchen.

China pflegt in der Regel enge Kontakte zu Russland. Im Ukraine-Krieg will es sich nun als Konfliktlöser präsentieren und fordert in einem 12-Punkte-Papier unter anderem eine Waffenruhe und Friedensverhandlungen.

Die Ukraine und ihre westlichen Partner seien gut beraten, der von Wladimir Putin angekündigten einseitigen Feuerpause über das orthodoxe Weihnachtsfest nicht zu trauen, kommentiert Gesine Dornblüth. Militärisch nicht, und diplomatisch schon gar nicht.

Es war das erste Gespräch zwischen hochrangigen Diplomaten im Ukraine-Krieg – doch es bleibt ohne Ergebnisse. Weder eine Feuerpause noch humanitäre Korridore für Mariupol konnten vereinbart werden.

Hunderttausende Menschen sind wegen der Kämpfe in der Region Idlib im Nordwesten Syriens auf der Flucht. Die Türkei und Russland unterstützen dort unterschiedliche Seiten. Erdogan und Putin einigen sich nun auf eine weitere Waffenruhe für das Gebiet.