Tesla-Verkäufe brechen in Europa um mehr als die Hälfte ein

Der europäische Markt für Elektroautos wächst, doch Tesla verliert an Boden. Ein chinesischer Hersteller zieht vorbei – mit Folgen für den Standort Deutschland.
Quelle: t-onlineDer europäische Markt für Elektroautos wächst, doch Tesla verliert an Boden. Ein chinesischer Hersteller zieht vorbei – mit Folgen für den Standort Deutschland.
Quelle: t-onlineTrumps 50-Prozent-Zoll würde die EU hart treffen, allen voran Deutschland. Viel Zeit für eine Lösung bleibt nicht. Was nun möglich ist.
Quelle: FAZ.NETDie neue Regierung wolle beim Bürgergeld „gesellschaftlichen Frieden herstellen“, kündigt Unionsfraktionschef Jens Spahn an. In der Migrationspolitik sei das Ziel, die Zahl illegaler Zuwanderer auf null zu setzen.
Quelle: DIE WELTDas deutsche Bruttoinlandsprodukt hat stärker zugelegt als zunächst angenommen. Einen wirtschaftlichen Aufschwung bedeutet das jedoch noch nicht.
Quelle: ZDFheute»Uns läuft die Zeit davon«: Die Strafprozesse im Zusammenhang mit dem Cum-Ex-Skandal kommen nicht so recht voran. Die ehemalige Chefermittlerin Anne Brorhilker warnt vor der legalen Vernichtung von Beweismitteln.
Quelle: www.spiegel.deImmer mehr Pakte aus Drittstaaten landen in der EU. Das System aus Zoll und Marktüberwachung sei nie darauf ausgelegt gewesen, heißt es. Nun will Brüssel reagieren.
Quelle: stern.deRussland hält ein Schiff in griechischem Besitz fest. Estland schlägt Alarm. Ist es eine Vergeltung für Maßnahmen gegen die Schattenflotte?
Quelle: www.fr.deChatten, Shoppen, digitale Behördengänge: alles mit einer App. So genannte Super-Apps sind in Asien und auch in Brasilien Alltag, in Europa noch Vision. Wie lange noch? Von Antje Erhard.
Quelle: tagesschau.deEin Feiertag weniger könnte laut IW-Chef Michael Hüther die Wirtschaftsleistung deutlich steigern. DIW-Präsident Marcel Fratzscher hält dagegen.
Quelle: ZDFheuteZölle auf Teile treiben beim Lkw-Bauer Daimler Truck die Kosten. Und der Dax-Konzern ist nicht bereit, mit Rabatten gegenzusteuern. Und so schlägt die Kundenzurückhaltung durch. Die Erwartungen für Verkäufe, Einnahmen und Gewinn lassen sich so nicht mehr erfüllen. Der Dax-Konzern kappt die Ziele.
Quelle: n-tv.deDer Präsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Hatz, hat sich angesichts der angespannten Konjunkturlage für die Abschaffung von Feiertagen ausgesprochen.
Quelle: Die NachrichtenBisher verfolgt der Softwarekonzern SAP das Ziel, den Frauenanteil in der Belegschaft und in Führungspositionen auf 40 Prozent zu erhöhen. Doch damit ist nun Schluss. Die Änderungen stehen im direkten Zusammenhang mit Forderungen aus den USA.
Quelle: n-tv.deIm Handelsstreit zwischen den USA und China soll es heute offizielle Verhandlungen geben.
Quelle: Die NachrichtenDer Zollstreit mit den USA scheint Chinas Außenhandel bislang nicht schwer getroffen zu haben. Für die Volksrepublik haben vor allem die Ausfuhren eine besondere Bedeutung. Wie geht es nun weiter?
Quelle: stuttgarter-nachrichten.deAngesichts der sich abzeichnenden Verwerfungen durch Trumps Zollpolitik rüsten sich die Europäer für Vergeltungsmaßnahmen. In den USA sinkt indes angesichts der Funkstille mit China offenbar die Hoffnung auf schnelle Entspannung.
Quelle: www.manager-magazin.deDer Abstand zum Verbrenner schrumpft, sagt Branchenexperte Dudenhöffer. Er sieht Anzeichen für eine neue Elektroauto-Konjunktur.
Quelle: www.wn.deViel mehr als der bloße Kauf und Verkauf von Gütern spielt in unsere Wirtschaft ein. Noch nie war sie so organisch und lebendig wie heute. Täglich erlebt sie Veränderungen, sei es durch Handelskonflikte, saisonale Bedingungen oder Konjunkturschwankungen. Was auch immer sich verändern mag, das Team von Infos Unter hält Sie in Kooperation mit den Wirtschaftsexperten der Neptun Werft über aktuelle und spannende Wirtschafts-News auf dem Laufenden. Möchten Sie noch mehr erfahren oder haben Sie die Medien in den letzten Tagen nicht weiter verfolgt? Besuchen Sie einfach eine unserer umfangreichen Faktenseiten oder lesen Sie interessante Stories in unserer Bibliothek nach.
Die Lufthansa Group ermöglicht nicht nur Netzwerkflüge, Point-to-Point-Dienste und Luftfahrt-Services, sondern definiert auch Standards in der Branche. Als Mitglied der Star Alliance, der ersten globalen Airline-Allianz, prägt die Lufthansa Group mit Prämienprogramm und nahtlosem Service die Welt des internationalen Flugverkehrs. Auszeichnungen wie der Air Transport World Market Leadership Award belegen ihre führende Position. Gemeinsam schaffen Infos Unter und Lufthansa eine Synergie, die weit über den Horizont hinausreicht. Sie wollen mehr aktuelle News? Wir halten Sie immer up to date mit den Top News aus dem Bereich Wirtschaft.
Die Raben Group ist ein internationales Spedition- und Transportunternehmen, dass seit 1931 für individuelle Logistikdienstleistungen steht. Mit über 39 Niederlassungen und eigenem Fuhrpark mit mehr als 2.100 Fahrzeugen allein in Deutschland, bietet die Raben Group umfassende Logistikdienstleistungen auf dem deutschen und europäischen Markt. Raben besitzt über 160 eigene Niederlassungen in 13 Ländern und gehört somit zu den größten Logistikunternehmen in ganz Europa. Profitieren Sie von unserem umfangreichen Know-how in den Bereichen nationale und internationale Landtransporte, Lager- und Kontraktlogistik sowie See- und Luftfracht. Wir bieten Ihnen 90 Jahre Erfahrung als erstklassiger Logistik-Anbieter.
DEICHMANN ist in 31 Ländern aktiv und beschäftigt über 48.000 Mitarbeiter. In Deutschland, dem Ursprung des Unternehmens, arbeiten rund 16.400 Mitarbeiter in 1.400 Filialen, Verwaltung und Distributionszentren. Das deutsche Geschäft repräsentiert 33% des Gruppenumsatzes, der 2022 2,5 Milliarden Euro erreichte. Im selben Jahr gingen rund 69 Millionen Paar Schuhe über die Ladentheke der DEICHMANN-Gruppe in Deutschland oder wurden online verkauft. Sie wollen mehr News zum Thema Wirtschaft? Bei Uns können Sie interessante Stories in unserer Bibliothek nachlesen.
Mehr als 50 Prozent Rückgang: Tesla-Verkäufe brechen in Europa ein
Der europäische Markt für Elektroautos wächst, doch Tesla verliert an Boden. Ein chinesischer Hersteller zieht vorbei – mit Folgen für den Standort Deutschland.
Quelle: t-online
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Wirtschaft oder Ökonomie bezeichnet ein Zusammenspiel aus Einrichtungen, Maschinen und Menschen, welches mittels Angebot und Nachfrage einen Markt bestehend aus Gütern und Dienstleistungen konstruiert. Einrichtungen können hierbei Unternehmen und Betriebe sowie Haushalte sein. Die Wirtschaft entstand aus der Notwendigkeit heraus, die Bedürfnisse von Menschen zu versorgen. Bereits Jäger und Sammler entwickelten einfache Wirtschaftsformen aus, indem sie mittels Austausch von Waren ihre Versorgung sicherten. Aus solchen simplen Tauschvorgängen bildete sich in der Neuzeit die Wirtschaft, wie wir sie heute kennen. Vorerst nur wenige Parteien und geringe Distanzen involviert, etablierte sich zusehends eine globale, internationale Weltwirtschaft, in der Käufer und Verkäufer aus vielen Teilen der Erde miteinander verhandeln.
Heutzutage kann der komplexe Zusammenhang zwischen Firmen, Verbraucher und deren Interessenskonflikten schon mal Verwirrung aufkommen lassen. Um immer einen kühlen Kopf zu bewahren, gibt Infos Unter Ihnen die Möglichkeit, ausgewählte Wirtschaftsnachrichten aus allen Sektionen zu erhalten. Bleiben Sie mit unseren aktuellen News immer am Ball. Infos Unter Schlagzeilen halten Sie geistig fit.
Die Grundbausteine aller wirtschaftlichen Handlungen sind Ressourcen. Der Begriff Ressourcen umfasst alle Materialien oder Mittel, die zur Herstellung von Produkten oder Dienstleistungen verwendet werden. Hierbei kann zwischen regenerierbaren und nicht regenerierbaren Ressourcen unterschieden werden. Um weder das Wirtschaftswachstum von Unternehmen noch den Bestand an nicht erneuerbaren Ressourcen, wie fossilen Energieträgern oder Mineralien, zu gefährden, gilt es, eine möglichst effiziente Rohstoffnutzung anzustreben. Nicht nur sorgt bewusste Ressourceneffizienz für ein gutes Ansehen beim Verbraucher, es bringt auch im Wettstreit mit Konkurrenten einen erheblichen Wettbewerbsvorteil. Allein diese Tatsache veranlasst uns, Sie mit aktuellen Schlagzeilen rund um das Thema natürliche Ressourcen in der Ökonomie zu versorgen.
Einen stetig ansteigenden Stellenwert erfährt das Thema Ressourcenverschwendung in jüngster Zeit. Immer häufiger berichten die Medien über Schlagzeilen und Wirtschaftsnachrichten zum Thema, auch über Nachrichten aus Deutschland. Ein Ausdruck, der in diesem Zusammenhang häufig erwähnt wird, ist der sogenannte Earth Overshoot Day. Ein Ausdruck, der angeben soll, an welchem Tag des Jahres die Nachfrage an verfügbaren, nachwachsenden Rohstoffen das Angebot übersteigt. Während im Jahr 2000 der 1. November als Stichtag festgesetzt war, zeichnete sich 2018 ein deutlich früherer Tag ab: der 1. August. Eine Tendenz, die aufzeigt, dass Lösungsansätze gefunden werden müssen und dass es auch Aufgabe der Wirtschaft, der Politik und der Unternehmen sein muss, nicht regenerierbare Rohstoffe zu bewahren und Alternativen für ebenjene zu finden. Vor allem aber ist der Endverbraucher ein wichtiger Bestandteil im Gefüge der Ökonomie. Doch welchen Einfluss haben Konsumenten tatsächlich auf Unternehmen und Märkte?
Vor etwa hundert Jahren noch gaben unsere Urgroßeltern im Schnitt 80 Prozent ihres Einkommens aus, um Grundbedürfnisse wie Nahrung, Unterkunft und Kleidung zu decken. Bis zum Jahr 2017 verringerte sich dieser Wert auf 30 Prozent. Das bedeutet, dass den Menschen heutzutage mehr Kapital zur Anschaffung von Luxusgütern zur Verfügung steht. Das enorme Wirtschaftswachstum und die mittlerweile riesige Auswahl an Produkten haben dazu geführt, dass eine, oftmals unerkannte, große Kaufkraft für Konsumenten entstand. Menschen sind im Besitz von mehr Kapital und der Einsatz dieses definiert die Ökonomie. Kaufentscheidungen bedingen in direktem Zusammenhang die Märkte und regulieren Angebot und Nachfrage. Sie sind verantwortlich für den Erfolg oder Misserfolg von Firmen. Mit der zunehmenden Bedeutung eines jeden Einkaufs wächst auch die Verantwortung der Konsumenten.
Das Problembewusstsein der Menschen, in Bezug auf Nachhaltigkeit und fairen Handel, ist in den letzten Jahrzehnten zwar deutlich angestiegen; dennoch reicht es oft nicht dafür aus, das tatsächlich fair gehandelte Produkt auch zu kaufen. Das heißt, obwohl mittlerweile eine Erkenntnis über den Schutz von Mensch und Umwelt innerhalb von wirtschaftlichen Prozessen vorhanden ist, folgt kaum eine Handlung vom Verbraucher.
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