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Brexit-Poker geht weiter – Mehr über das größte Konfliktpotential

Die Zeit drängt, mehrere Fristen sind längst verstrichen – und immer noch ist unklar, ob ein Handelspakt der EU mit Großbritannien gelingt. Aber beide Seiten geben jetzt noch nicht auf.
Quelle: www.t-online.deJapan und Großbritannien haben sich auf ein bilaterales Freihandelsabkommen geeinigt, das nach Ablauf der derzeitigen Brexit-Übergangsphase gelten soll

Mit dem Vertrag wollen London und Tokio Kontinuität bei Handel und Investitionen nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union sicherstellen.
Quelle: www.weser-kurier.deNo-Deal-Brexit? Noch ist kein Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU in Sicht. Kein Deal wäre auch in OK, sagt Premier Johnson, und nennt ein anderes Land als Vorbild

Die Übergangsphase läuft ab, und noch ist kein Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der EU in Sicht. Kein Deal wäre auch in Ordnung, sagt Premier Johnson, und nennt ein anderes Land als Vorbild.
Quelle: FAZ.NETBrexit: Mit dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU steht Europa vor großen Herausforderungen
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Mit dem Ausscheiden Großbritanniens aus der EU steht Europa vor großen Aufgaben. Es ist Zeit, sich nicht mehr durch den Blick nach London ablenken zu lassen. Die EU muss sich auf ihren Ursprung besinnen - und wir alle müssen mitmachen, kommentiert Gordon Repinski.
Quelle: www.rnd.deEine Übersicht: Der Brexit kommt – was ändert sich?

Zum Ende des Monats verlässt Großbritannien die EU. Doch welche Auswirkungen hat das für Politik, Wirtschaft und Menschen, die künftig im Vereinigten Königreich reisen, einwandern oder studieren wollen? Eine Übersicht.
Quelle: FAZ.NETBremer Wirtschaft fürchtet harten Brexit - Wirtschaft in Bremen: Aktuelle Nachrichten - WESER-KURIER

Welche Szenarien können auf Unternehmen in Bremen und Niedersachsen zukommen? Experten halten einen harten Brexit für nicht ausgeschlossen – die Unsicherheit bleibt.
Quelle: www.weser-kurier.deGroßbritannien - Brexit-Gesetz nimmt letzte große Hürde. Parlament hat Ratifizierungsgesetz für das Brexit-Abkommen verabschiedet via @sz
Die britische Regierung setzte sich gegen das House of Lords durch, das unter anderem erreichen wollte, dass EU-Bürger ohne bürokratischen Aufwand auch nach dem Brexit im Land bleiben dürfen.
Quelle: Süddeutsche.deGlückwunsch zur Wahl: Trump bietet Briten Handelsabkommen an

Es ist ein klarer Sieg für Boris Johnson und für Donald Trump ein Grund zur Freude. Der US-Präsident stellt den Briten einen Handelsdeal nach dem Brexit in Aussicht - und kann sich einen Seitenhieb auf die EU nicht verkneifen.
Quelle: SPIEGEL ONLINEMorning Briefing: Hillary Clinton appelliert an die Briten

Die Ex-Präsidentschaftskandidatin sorgt sich über eine Trennung Großbritanniens von Europa. Brexit-Hardliner Nigel Farage kann darüber nur lächeln.
Quelle: www.handelsblatt.comExport-Rückgang: 3,5 Milliarden Euro Schaden für deutsche Wirtschaft durch Brexit

Vor „katastrophale Folgen“ für die deutsche Exportwirtschaft durch einen harten Brexit warnt Außenhandelspräsident Holger Bingmann. Schon jetzt zeichne sich der Schaden ab. Das wahre Ausmaß werde sich aber noch zeigen.
Quelle: DIE WELTBrexit - Johnsons Vorschläge treffen auf Zurückhaltung

Die neuen Vorschläge des britischen Premierministers Johnson für ein Brexit-Abkommen stoßen auf Zurückhaltung. Die französische Regierung warnte indirekt vor Gefahren für den EU-Binnenmarkt. Die Staatssekretärin für Europäische Angelegenheiten, de Montchalin, sagte dem Sender C News, sie wolle keine Steuer-Oase vor den Türen Europas. Der irische Regierungschef Varadkar sagte, Johnsons Pläne entsprächen nicht dem, was man zuvor vereinbart habe. Man werde sie aber gründlich prüfen. Der britische Premierminister hatte gestern vorgeschlagen, die sogenannte Backstop-Lösung für die Grenze zwischen Nordirland und der Republik Irland wegfallen zu lassen. Stattdessen soll Nordirland mit Großbritannien in einer Zollunion bleiben. Kontrollen im Warenhandel mit Irland sollen aber nur dezentral erfolgen. Johnson will sich am Mittag erneut zu seinen Ideen äußern.
Quelle: DeutschlandfunkBrexit: Wer ist Richterin Brenda Hale, vor der Boris Johnson zittert?

Auf SIE blickt das Vereinigte Königreich: Gerichtspräsidentin Brenda Hale muss beurteilen, ob Boris Johnson die Queen getäuscht hat.
Quelle: bild.deJohnson gibt sich optimistisch vor Treffen mit Juncker

Vor dem Treffen des britischen Premiers mit dem EU-Kommissionschef: Johnson zeigt sich zuversichtlich für einen neuen Brexit-Deal, Juncker ablehnend.
Quelle: www.tagesspiegel.deGerechtigkeit gibt es nur mit dem Brexit
Opposition und Regierung haben sich in Großbritannien ineinander verkeilt. Aber würde eine Neuwahl oder ein zweites Referendum irgendetwas lösen? Nur scheinbar
Quelle: ZEIT ONLINETopökonom: DIW-Chef spricht sich für harten Brexit aus

Viele Ökonomen warnen vor einem No-Deal-Brexit. Der Chef des einflussreichen Instituts DIW sieht das völlig anders: Ein harter Schnitt sei besser als eine Hängepartie, sagt Marcel Fratzscher.
Quelle: SPIEGEL ONLINEBritische Regierung gibt Widerstand gegen Anti-No-Deal-Gesetz auf via @sz
Einem Bericht zufolge haben sich Opposition und Regierung im Brexit-Streit geeinigt. Der Entwurf soll das Oberhaus nun zeitnah passieren.
Quelle: Süddeutsche.deBritisches Parlament stellt sich gegen Johnson
Aktuelle Nachrichten: Johnsons Kampf im Unterhaus, Hurrikan verwüstet Bahamas, Deutsche Geldwäsche-Aufsicht ist überfordert
Quelle: Süddeutsche.deEU-Austritt: Briten beginnen vor drohendem Brexit mit Hamsterkäufen

In Großbritannien kaufen die Menschen aus Sorge vor Chaos bei einem Brexit nur noch das Nötigste. So bleiben viele Läden zunehmend leer. Auf manche Produkte gibt es allerdings einen regelrechten Run.
Quelle: DIE WELTJohnson zu Merkel über den Brexit: „Wir schaffen das“

Der britische Premierminister Johnson ist von Bundeskanzlerin Merkel in Berlin zu einem Antrittsbesuch empfangen worden. Beide wollen einen geordneten Austritt Großbritanniens. Wie das funktionieren soll, steht immer noch nicht fest.
Quelle: SWR3.deMedienbericht: Bei No-Deal-Brexit drohen Lebensmittel- und Benzin-Engpässe

Ein No-Deal-Brexit wird immer wahrscheinlicher. Die britische Regierung rechnet laut einem Medienbericht in diesem Fall mit chaotischen Zuständen im Land. Sie geht von Engpässen bei Lebensmitteln, Medikamenten und Benzin aus.
Quelle: RP ONLINE