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Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) reagiert entsetzt auf eine Demonstration am Freitagabend in seiner Stadt.

Eine pro-palästinensische Demonstration ist am Samstag lautstark durch Berlins Mitte gezogen. Mehr als 8.500 Teilnehmer waren es laut Polizei am Abend. Es gab mehrere Anzeigen und Festnahmen, es blieb aber überwiegend friedlich.

Das israelische Militär rückt im Kampf gegen die Hamas im Gazastreifen nach eigenen Angaben weiter vor. Die Lage an der Grenze zum Libanon spitzt sich zu. Der Überblick.

Das Land begehe mit seinen Angriffen auf den Gazastreifen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, teilte das Außenministerium in La Paz mit. Chile und Kolumbien ziehen ihre Botschafter aus Israel ab.

Der Krieg im Nahen Osten beschäftigt auch viele Menschen in Berlin. Am Samstag gingen Tausende für die Belange der Palästinenser auf die Straße. Zeitweise kam es zu Unterbrechungen auf den U-Bahn-Linien U1 und U3.

Sollte Israels Bodenoffensive beginnen, rechnet die Berliner Polizei mit Spannungen in der Haupstadt. Das werde "definitiv Auswirkungen" haben.

Der US-Präsident sorgt sich um Gewalt von „extremistischen Siedlern“ und dementiert, Israel zur Verschiebung der Bodenoffensive aufgefordert zu haben.

Am Brandenburger Tor haben am Sonntag Tausende Menschen unter hohen Sicherheitsvorkehrungen ihre Solidarität mit Israel bekundet. Auch Angehörige der deutschen Geiseln waren dabei.

Der Freitagabend war in Berlin bislang ruhig. Auf der Sonnenallee in Neukölln hatten viele Geschäfte am Tag geschlossen: Die Inhaber waren einem Streikaufruf gefolgt.

Schon bald soll es einen Weg für Hilfslieferungen in den Gazastreifen geben. Die Bundeswehr fliegt weitere Deutsche aus Israel aus. Nachrichten im Überblick.

Bei pro-palästinensischen Protesten hat es am Mittwochabend in Berlin-Neukölln wieder heftige Zuammenstöße mit der Polizei gegeben. In einer ersten Bilanz ist von Festnahmen im dreistelligen Bereich die Rede.

Nach einer Pro-Palästina-Mahnwache am Brandenburger Tor in Berlin am Dienstagabend sind nach Angaben der Polizei Einsatzkräfte angegriffen worden. Personen...

In arabischen Ländern haben Menschen mit Wut auf den Raketeneinschlag in einer Klinik in Gaza reagiert. Sie machen die israelische Armee dafür verantwortlich.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyern betonte tagelang Israels Recht auf Selbstverteidigung, ohne aufs Völkerrecht hinzuweisen.

Trotz eines Demonstrationsverbots sind in Berlin etwa 1.000 Menschen zu einer pro-palästinensischen Kundgebung zusammengekommen. Die Polizei löste die Demonstration schließlich auf.

Die Polizei spricht von volksverhetzenden Rufen und Pyrotechnik: Allein am Mittwoch haben Beamte in Berlin etliche Personen auf verbotenen Pro-Palästina-Demos festgenommen. Weitere Kundgebungen wurden untersagt – auch in anderen Städten.

Trotz des Verbots zweier Demonstrationen von palästinensischen Unterstützern haben sich am Mittwoch in Berlin-Neukölln Hunderte Menschen versammelt. Die Polizei musste einschreiten.

Im Krieg in Israel plant die Notstandsregierung eine Offensive gegen die Hamas in Gaza und die Hisbollah im Libanon. Aktuelle Informationen im News-Ticker.

Nach den Hamas-Angriffen auf Israel mit mindestens 1200 Todesopfern steht möglicherweise eine Bodenoffensive Israels im Gazastreifen bevor. Derweil meldet Israel Attacken auch von syrischem Gebiet aus.

Die Mannschaft von Bundestrainer Antonio Di Salvo stolpert zum Turnierstart gegen den Außenseiter. Dabei beginnt die Partie eigentlich mit einer großen Chance – dann aber läuft vieles falsch.