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Wolodymyr Selenskyj hat den Preisdeckel für russisches Öl als zu hoch kritisiert, der von den von westlichen Staaten beschlossen worden ist. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu besuchte indes das verbündete Nachbarland Belarus.

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Die Beschlüsse des Bund-Länder-Gipfels zu Entlastungsmaßnahmen in der Energiekrise stoßen auf Kritik. Sowohl Städte und Gemeinden als auch Spitzenpolitiker halten die beschlossenen Maßnahmen und Kompromisse für unzureichend, um Haushalte und Unternehmen ausreichdend zu entlasten.

Mit Blick auf die Gasumlage stelle sich zunehmend „die wirtschaftliche Sinnfrage“, sagt der Bundesfinanzminister. Auch die energiepolitische Sprecherin der SPD hält das Instrument für falsch – und in der jetzigen Ausgestaltung für gescheitert.

MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig hat im Fernsehen deutliche Worte für das Zögern der Bundesregierung in Sachen Energiepreisdeckel gefunden. Vielen stehe das „Wasser bis zum Hals“.

Die Bundestagspräsidentin ist alarmiert wegen der sozialen Lage im Land. Bas plädiert für weitere Entlastungen vor allem für die Ärmeren.

Schon von Beginn an hat der Landesrechnungshof vor einer massiven Verschuldung im Zuge der Corona-Pandemie gewarnt. Jetzt sieht er sich bestätigt - die obersten Kassenprüfer haben den sogenannten MV-Schutzfonds durchleuchtet. Ihr Fazit: Oft unnötig und viel zu teuer.

Der russische Präsident Wladimir Putin sieht die Energieprobleme der USA und Europas nach eigenen Angaben als hausgemacht an. Die USA und Europa hätten Ängste vor dem Klimawandel geschürt, um die Unterstützung für erneuerbare Energien zu fördern, aber dann zu wenig investiert, sagte er im russischen Fernsehen. Die Länder verfolgten eine kurzsichtige Politik, die zu stark auf erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind und Wasserstoff setze.

Der „Offene Brief“ an Kanzler Scholz hat viel Aufsehen erregt. Kritik wollen unter anderem Dieter Nuhr und Ranga Yogeshwar nicht auf sich sitzen lassen.

Ex-Referee Manuel Gräfe attestiert manchen Bundesliga-Schiedsrichtern fehlende Fußballkompetenz und schießt gegen den DFB, der die Schiedsrichterei „zwölf Jahre gegen die Wand gefahren“ habe.

Bundeskanzler Olaf Scholz will nach wie vor auf russisches Öl setzen. Das ärgert Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Deutschland hat Dutzende russische Diplomaten ausgewiesen. Deswegen kritisiert Moskau die deutsche Außenministerin nun aufs Schärfste.

Die Empörung über den Umgang mit der Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Bundestag kennt auch in der Presse keine Grenzen. Die Pressestimmen im Überblick.

Russland greift die Ukraine an, die ruft nach Unterstützung. Deutschlands oberster Heeressoldat Alfons Mais aber gibt eine düstere Prognose.

Tayfun Korkut hat sich zur schwierigen Lage von Hertha BSC geäußert und mahnt zur Ruhe.

Bei einem Corona-Fall in der Klasse sollen künftig Schüler weiter in den Unterricht gehen, bis das Gesundheitsamt sich meldet. Auch wenn die Schülerin davor oder der Schüler nebenan bereits erkrankt ist. Kritik hagelt es von Verbänden und Opposition.

Nicaragua bricht die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan ab – und wechselt ganz auf Pekings Seite. Den amerikanischen Präsidenten Joe Biden veranlasst das zu einem Appell an die Demokratien der Welt.

Wenn es Geld und Glanz zu ernten gibt, ist das Internationale Olympische Komitee sofort zur Stelle. Und wenn eine Sportlerin verschwindet?

Die Ampel aus SPD, Grünen und FDP steht zwar noch nicht, doch hagelt es bereits massiv Kritik seitens der Union. Diese bemängelt eine zu geringe Mitgliederzahl im Hauptausschuss des Bundestages. Dies sei gefährlich, da hier Themen wie das Infektionsschutzgesetz besprochen werden.

Komikerin Ilka Bessin glaubt nicht daran, dass Politiker:innen die großen Probleme unserer Gesellschaft verstehen können. Dafür müsste man selbst Not erlebt haben, sagt sie.