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Der diplomatische Streit zwischen Deutschland und Russland erreicht eine neue Stufe. Moskau weist zwei deutsche Diplomaten aus. Hintergrund ist der Mord an einem Georgier in Berlin. Die Bundesregierung kritisiert das russische Vorgehen scharf.

Nach dem Mord im Kleinen Tiergarten an einem Georgier ist Tatverdächtige in eine besonders sichere Zelle nach Tegel verlegt worden – aus Sorge vor einem Racheakt.

In Berlin-Moabit ist am Freitag ein Mann erschossen worden, eine Person wurde festgenommen. Am Abend wurde offenbar die Tatwaffe gefunden. Eine Zeugin schilderte der Morgenpost die Tat.

Er soll einen 43-Jährigen mit einem Baseballschläger getötet haben – doch beweisen lässt sich das nicht. Deswegen hat ein Berliner Gericht einen jungen Mann freigesprochen – und Aufruhr ausgelöst.

Der tatverdächtige Stephan E. hat den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gestanden. Zudem will er allein gehandelt haben. Das berichtet Innenminister Horst Seehofer am Rande einer nicht öffentlichen Sondersitzung des Innenausschusses.

Im Prozess um den gewaltsamen Tod der 14-jährigen Susanna gibt der angeklagte Iraker Ali B. ein erschreckendes Bild ab. Seine Aussagen sind auch deshalb erschütternd, weil deutlich wird: Der Staat hat den abgelehnten Asylbewerber aus den Augen gelassen. Ein warnendes Beispiel, wie man mit Flüchtlingen nicht umgehen sollte.

Vier Leichen sind auf einem Parkplatz in einer touristisch beliebten Region entdeckt worden: Drei Briten und ein Franzose.