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Die Planungen westlicher Länder, der Ukraine Kampfpanzer zu schicken, werden konkreter. Der russische Präsident Putin kritisierte die zunehmenden Waffenlieferungen scharf. Der Kremlsprecher sagt: "Diese Panzer werden brennen".

Die ukrainische Armee berichtet über neue Raketenattacken im Osten des Landes. Einsatzkräfte in Dnipro stellen Suche nach Verschütteten ein. Scholz und Selenskyj sprechen in Davos. Die jüngsten Entwicklungen.

Mit ihrem HIMARS-Schlag gegen eine russische Truppenansammlung fügen ukrainische Streitkräfte dem russischen Militär in der Neujahrsnacht eine empfindliche Demütigung zu. Die Angaben zu der Zahl der Getöteten gehen auf beiden Seiten weit auseinander. Jetzt korrigiert Moskau die eigenen Zahlen nach oben und spricht außerdem von Versäumnissen.

Moskau will nicht zu ukrainischen Bedingungen um den Frieden im Land verhandeln. Russland werde weder die besetzten Gebiete aufgeben, noch Reparationszahlungen leisten oder sich vor internationalen Gerichten schuldig bekennen, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Er nannte Kiew „verhandlungsunfähig“.

Für den Kremlchef hätte der 100. Jahrestag der Gründung der Sowjetunion pünktlich zum Jahreswechsel eine Art Wiedergeburt des Imperiums werden sollen. Doch mit dem Krieg gegen die Ukraine erreichte Putin das Gegenteil: Moskau verliert einst treue Vasallen.

Der ukrainische Präsident bezweifelt, dass Moskau die Einberufung von Reservisten beendet hat. Er setzt weiter auf Hilfe des Westens. Ein Militärexperte sieht Kiews Truppen aktuell deutlich im Vorteil. Der Stand am Morgen.

Moskau zögert noch mit der Eingliederung der besetzten Gebiete in der Ukraine. Kiew gibt sich dank Fortschritten an der Front kämpferisch und fordert schärfere Sanktionen gegen Russland. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

In der Ukraine dauert der Krieg an – und er kommt jetzt auch im Bewusstsein der Menschen in Russland an. Kippt die Stimmung? Der News-Ticker.

Der ukrainische Präsident Selenskyj bekräftigt in seiner nächtlichen Ansprache, den Druck auf die Regierung in Moskau aufrechtzuerhalten.

Unter anderem mit Strom und Drähten sollen die russischen Besatzer Ukrainer gefoltert haben. In einer Ansprache verurteilt der ukrainische Präsident Selenskyj die mutmaßlichen Kriegsverbrechen auf das Schärfste. Dabei zieht er Parallelen zu den Gräueltaten der Nazis im Zweiten Weltkrieg.

Nach Darstellung Russlands hängt der Weiterbetrieb von Nord Stream 1 auch vom Westen ab. Als mögliches Hindernis werden etwa Sanktionen im Zusammenhang mit der in Kanada reparierten Turbine aufgeführt.

Für die Regierung in Wien sind nun Braunkohle und Erdöl die „neuen“ Alternativen zu Erdgas

Nach einem Raketenangriff Moskaus in der Region Donezk bergen Retter 15 Leichen aus einem zerstörten Wohnhaus. Daraufhin droht Präsident Selenskyj den "russischen Mördern" mit Konsequenzen und befiehlt die Rückeroberung besetzter Gebiete im Süden. FDP-Vize Kubicki greift derweil Schröder an.

Berlin rechnet mit mindestens 20.000 Ukraine-Flüchtlingen. Die Stadt sucht Unterkünfte und prüft private Angebote.

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erklärt, sie habe bei ihrem Besuch in Moskau betont, dass ein Nato-Beitritt der Ukraine nicht auf der Tagesordnung stehe. Im Gegensatz zu den USA will Deutschland sein Botschaftspersonal in Kiew vorerst nicht reduzieren.

Der Magdeburger Box-Profi Adam Deines darf sich bei seinem WM-Kampf am Samstag über Zuschauer freuen. Wie der Magdeburger Boxstall SES am Mittwoch auf...

Der FC Bayern will in der Champions League bei Lokomotive Moskau den "Flow fortsetzen" - und kann wieder auf Serge Gnabry bauen.

Wegen der Corona-Pandemie findet die russische Militärparade zum 75. Jahrestag des Sieges über Hitler-Deutschland nun anderthalb Monate später statt. Mit den Feierlichkeiten will Putin die Stimmung heben – denn ein wichtiges politisches Ereignis steht an.

Moskau - 1987 flog der damalige CSU-Chef Strauß sein Flugzeug nach Moskau - eigenhändig. Ganz so spektakulär wird der erste Besuch des CSU-Vorsitzenden Söders bei Präsident Putin nicht. Die Gemengelage ist aber auch so kompliziert genug.

Bei ihrem Treffen in der russischen Hauptstadt sprechen Kanzlerin Merkel und Russlands Staatschef Putin überraschend oft von "Einigkeit". Echte Zuneigung sieht aber anders aus, schreibt Charlotte Maihoff aus Moskau.