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Rammstein spielt drei Konzerte in Berlin. Laut Polizei verlief der Protestzug vor dem Olympiastadion friedlich. Angepöbelt haben sich Fans und Gegner der umstrittenen Band um Sänger Till Lindemann dennoch.

Bei einer Protestaktion von Klimaaktivisten in Stralsund hat ein Lkw-Fahrer einen jungen Mann, der auf der Straße saß, mit dem Laster vor sich her geschoben.

Interne Statistik: Die Berliner Polizei hat inzwischen 1328 Tatverdächtige ermittelt. 104-mal stand die Feuerwehr im Stau. Was man über einige Klima-Kleber weiß.

Auch am Freitag hat die Gruppe "Letzte Generation" wieder zahlreiche Straßen im Berliner Stadtgebiet blockiert. Es bildeten sich erneut Staus. Autofahrer gingen teilweise gewaltsam gegen die Demonstranten vor.

Klima-Aktivisten der Gruppe "Letzte Generation" haben am Himmelfahrtstag erneut Straßen in Berlin blockiert. Weil sich Aktivisten auch am Unterboden von Autos festklebten, musste die Feuerwehr mit schwerem Gerät anrücken.

Das Protestcamp in der Berliner Wuhlheide gegen den Bau der "Tangentiale Verbindung Ost" ist verboten worden. Rund 100 Protestler sind aufgefordert, das Camp zu verlassen. Die Polizei ist mit 200 Kräften vor Ort. Die Rudolf-Rühl-Allee ist gesperrt.

Nach der Großdemo in Berlin spricht die Polizei vom friedlichsten 1. Mai seit Jahren. Der Tag verlief auch in anderen Großstädten überwiegend ruhig. In Hamburg wurde ein Mann schwer verletzt.

Extinction Rebellion plant „kreative Aktionen des zivilen Ungehorsams“ für mehr Klima- und Artenschutz. Und gleich darauf will die Letzte Generation Berlin lahm legen. Indes wirft die Klimaschutzbewegung Fridays for Future den Aktivisten der Letzten Generation vor, mit ihren Protestaktionen die Gesellschaft zu spalten.

Die Iraner protestieren bei der WM gegen ihre eigene Regierung. Wären die europäischen Spieler und Funktionäre so mutig, sie würden Armbinden gegen ihren Verband tragen.

Bei der Staatsanwaltschaft kümmern sich inzwischen zwei Schwerpunktabteilungen um die Fälle. Und auch die Polizei hat personell aufgestockt.

Daniela Sepehri ist eine der vielen Aktivistinnen, die sich für mehr Sichtbarkeit der iranischen Protestbewegung starkmachen. Gegenüber ntv erklärt sie, weshalb es so wichtig sei, die Demonstrationen in so vielen Ländern wie möglich auf die Straße zu bringen.

Zehntausende Menschen sind dem Aufruf zahlreicher Organisationen zu einer Solidaritätsdemonstration mit den Protestierenden im Iran gefolgt. In Berlin gingen sie gegen Unterdrückung und Diskriminierung auf die Straße.

Klimaaktivisten mehrerer Gruppierungen haben vor und im Bundesfinanzministerium demonstriert. Parallel wurden Autobahnausfahrten blockiert. Die Demonstranten forderten unter anderem einen Schuldenschnitt für arme Staaten.

Mehr als 10.000 Menschen haben sich am Montag landesweit an Demonstrationen gegen die Energiepolitik der Bundesregierung beteiligt. Die größte Versammlung gab es in der Landeshauptstadt.

Ein Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht über Zweigeschlechtlichkeit wurde abgesagt. Was in der Debatte ausgeblendet wird: Sie tritt seit Jahren als Aktivistin auf

In mehreren Städten hat es erneut Proteste gegen die Corona-Politik gegeben, bei denen Vorschriften nicht eingehalten wurden. In Greiz kam es dabei zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.