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Die täglich aktuellen Entwicklungen im Ukraine-Krieg hier im Liveblog.

Nach den schwersten russischen Schlägen seit Kriegsbeginn blickt Präsident Selenskyj auf die USA und Europa. Er fordert, den Sanktionsdruck auf seinen russischen Amtskollegen zu erhöhen. EU-Vertreter kritisieren Putins Attacken scharf - und verweisen auf das geplante 19. Sanktionspaket.

Das Heimatschutzministerium möchte den aggressiven Migrationskurs von Präsident Trump forcieren. Es setzt dabei auf drastische Mittel.

Für ein Treffen zwischen Putin, Selenskyj und Trump gibt es laut der russischen Regierung keine konkreten Pläne. Der US-Präsident hatte ein solches in Aussicht gestellt.

Der Verdächtige habe bereits ausgesagt, so Präsident Selenskij. „Alle Umstände dieses schrecklichen Mordes müssen aufgedeckt werden.“

Nachrichten heute: Merz erwartet kein Treffen von Putin und Selenskij, Hilferuf zu Gaza, deutsch-französisches Treffen

Die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Po­li­ti­ke­r:in­nen waren harmonisch. Treffen mit Putin soll folgen. Merz pocht auf Waffenstillstand.

Kurz nach seinem Gespräch mit Putin gab Präsidenten Trump ein Interview bei Fox News. Zwar wurden keine Fortschritte erzielt, trotzdem spricht er von einem vollen Erfolg.

Das Staatsoberhaupt der Ukraine kommt heute in die Hauptstadt. Das bedeutet: Sicherheitsvorkehrungen und Straßensperrungen.

Die von Trump angekündigte "Woche der Entscheidungen" ist angebrochen. Selenskyj will zu Gesprächen mit Russland in die Türkei reisen und beharrt auf eine Waffenruhe. Nun ist Putin am Zug.

Der US-Präsident wollte sich ukrainische Bodenschätze sichern. Hart wurde um einen Deal gerungen. Dazu gehörte auch der Eklat mit Staatschef Selenskyj im Weißen Haus. Nun aber wurde der Vertrag unterzeichnet.

Der amerikanische Präsident drängt die Ukraine, faktisch russische Geländegewinne anzuerkennen. Selenskyj wehrt sich. Nun droht der ultimative Zusammenprall.

Der Eklat in Washington zeigt die tiefen politischen Risse in den USA. Viele Republikaner triumphieren, einige wagen Kritik – Demokraten verurteilen Trump und Vance einhellig.

Auch deutsche Politiker diskutieren über Konsequenzen aus dem Zerwürfnis der US-Regierung mit der Ukraine. Bundesaußenministerin Baerbock sieht Deutschland weltweit stärker gefordert. Für den außenpolitischen Sprecher der SPD, Schmid, sind die USA "kein verlässlicher Partner mehr".

Europa muss in der Außen- und Verteidigungspolitik laut Militärexperte Gressel eine Wende gegenüber den USA vollziehen. Auf Trump sei kein Verlass mehr, der US-Präsident werde von seinem Umfeld in Putins Arme getrieben.

Die Position der USA im Krieg gegen die Ukraine sorgt nicht nur in Europa für Kopfschütteln, sondern macht auch die Russen sprachlos. Ob Äußerungen über Selenskyj aus dem Weißen Haus in Washington oder direkt aus dem Kreml kommen, sei gar nicht mehr klar zu unterscheiden, analysiert ntv-Reporter Rainer Munz.

Der ukrainische Präsident Selenskyj zeigt sich offen für neue diplomatische Lösungen, um den russischen Angriffskrieg zu beenden. Kiew steht mit der Wiederwahl Donald Trumps unter enormem Druck. ntv-Reporterin Kavita Sharma berichtet über Selenskyjs neue Offerte Richtung Putin.

Die Ukraine ist von westlichen Militärhilfen bei ihrem Verteidigungskampf abhängig. Den Großteil tragen bisher die USA. Das könnte sich unter einem Präsidenten Trump allerdings schnell ändern. Sein Sohn kündigt eine Aussetzung des angeblichen "Taschengelds" für Selenskyj bereits an.

Der ukrainische Präsident Selenskyj wird am Freitag in der Hauptstadt erwartet. Es sind Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sowie Bundeskanzler Olaf Scholz geplant.