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Die Ukraine will angesichts des russischen Angriffskriegs nicht nur möglichst schnell in die EU, sondern auch in die Nato. Bekommt das Land im Sommer beim Bündnisgipfel in Litauen neue Zusagen?

Selenskyj hat am Donnerstag Nato-Generalsekretär Stoltenberg empfangen - und danach eine klare Forderung ausgesprochen. Eine Einladung zum Militärbündnis will er noch im Sommer haben. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen seit Donnerstagabend und dazu, was am Freitag wichtig wird.

Die Bachmut in der Ostukraine ist seit Monaten hart umkämpft – sowohl Russland als auch die Ukraine zahlen einen hohen Blutzoll. Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor politischen Folgen im Falle eines Sieges der Kremltruppen. Wenn Bachmut fällt, könnte der Druck auf die Ukraine von innen und außen zu groß werden.

Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt in einem CNN-Interview vor „freier Bahn“ für russische Truppen nach Donezk.

Die italienische Ferienvilla des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wurde angeblich an Russen vermietet. Ausgerechnet das hatte der Politiker in seinem Haus aber ausdrücklich verboten.

Eine Schlüssel-Aussage des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über Bundeskanzler Olaf Scholz im „Spiegel“ liest sich jetzt diplomatischer. Eine ungenaue Übersetzung soll schuld sein.

Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni hat die Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach Paris kritisiert. Es sei "unangebracht" gewesen, dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Selenskyj am Mittwochabend nach Paris einlud und dort dann zusammen mit Bundeskanzler Olaf Scholz zu Abend aß, sagte Meloni am Donnerstag bei ihrer Ankunft zum EU-Gipfel in Brüssel.

Naftali Bennett besuchte den Russen-Diktator nur neun Tage nach Kriegsbeginn.

Während sich der Westen über die Lieferung von Kampfpanzern streitet, wütet der Krieg in der Ukraine weiter. Bei einem Besuch des ehemaligen britischen Premierministers Boris Johnson bekräftigt Präsident Selenskyj seine Forderungen an den Westen.

Der Chef der Söldnertruppe Wagner behauptet, seine Männer hätten in Soledar 500 ukrainische Soldaten getötet. Laut Kiew wird aber noch gekämpft. Und: Moskau hat einen neuen Kommandeur für den Krieg. Das waren die News am 11. Januar.

Selenskyj verurteilt Beschuss von Cherson als weiteres Verbrechen Russland direkt vor Weihnachten.

In der Ukraine bricht am Dienstag der 300. Kriegstag an. Präsident Selenskyj spricht von 99.000 bisher getöteten russischen Soldaten - das wären 330 Tote pro Tag. Und das nur auf einer Seite. Die Entwicklungen der Nacht im Überblick und ein Ausblick auf den Tag.

Mit einem Abzug zu Weihnachten könne Russland seine wahren Absichten erkennen lassen, sagte Ukraines Präsident Selenskyj.

Seit dem Sommer versuchen Moskaus Verbände die Kleinstadt Bachmut im Donbass zu erobern. Doch bislang leisten Kiews Streitkräfte dort erbitterten Widerstand. Präsident Selenskyj dankt den ukrainischen Soldaten für ihren Einsatz. "Jeder Meter zählt", sagt er an die Verteidiger des Landes gerichtet.

Wolodymyr Selenskyj hat den Preisdeckel für russisches Öl als zu hoch kritisiert, der von den von westlichen Staaten beschlossen worden ist. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu besuchte indes das verbündete Nachbarland Belarus.

Immer wieder wird die Ukraine von russischen Raketenangriffen erschüttert. Zudem gibt es schwere Kämpfe im Osten des Landes. Unterdessen bereitet die Lage am AKW Saporischschja Sorgen. Lesen Sie hier den Überblick über Geschehnisse der Nacht und einen Ausblick auf den kommenden Tag.

Es ist seine erste Reise in das Land seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar.

Die Ukraine berichtet von weiteren Geländegewinnen. In der vor Kurzem befreiten Stadt Lyman sind Gräber von mehr als 50 Zivilisten gefunden worden. Die Nacht

Der ukrainische Präsident kontert über den Kurznachrichtendienst Twitter eine Idee des Milliardärs zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine. Zuvor war darum ein heftiger Streit entbrannt.

Der ukrainische Präsident Selenskyj bekräftigt in seiner nächtlichen Ansprache, den Druck auf die Regierung in Moskau aufrechtzuerhalten.