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Bis Mittwochabend verzeichnete die Polizei 25 Unfälle. Die Rügenbrücke war zwischenzeitlich voll gesperrt.

Bei Gewitter, Sturm und Starkregen gab es gestern in den Kreisen Nordwestmecklenburg und Rostock insgesamt vier Unfälle.

Regen, Regen, Regen: In den vergangenen Tagen war der Regenschirm in der Region Standardausstattung. Ungewöhnlich für Berlin und Brandenburg - vor allem zu der Jahreszeit. So fielen am Freitag gleich mehrere Tages-Niederschlagsrekordwerte.

Auf Gewitter, teils mit Hagel und orkanartigen Böen, müssen sich die Menschen in Berlin und Brandenburg am Dienstag einstellen.

Schwerin (mv) - Schwere Gewitter ziehen am Mittwoch über Mecklenburg-Vorpommern auf. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet Hagel und Sturmböen mit

Rund um die Hauptstadt kehrt der Sommer ein. Viel Sonne und hohe Temperaturen bestimmen das Wetter am Montag. In den nächsten Tagen wird es noch wärmer.

Die Bauern brauchen den Regen, aber wenn es zu viel wird, weichen die Äcker auf. Keine Chance für die großen Traktoren mit schwerem Gerät. Die Landwirte hoffen auf trockene Tage.

Mecklenburg-Vorpommern

Temperaturen um den Gefrierpunkt, eisige Böden, Nieselregen: Innerhalb kürzester Zeit verwandelten sich viele Straßen und Gehwege am Donnerstagabend in Rutschbahnen. Auch am Freitag warnt der Deutsche Wetterdienst vor "markanter Glätte".

Überfrierende Nässe hat heute früh zu einer Reihe von Unfällen geführt. Die Polizei bittet, vor allem morgens umsichtig zu fahren.

Weiße Weihnacht adé! Mehrere Tiefs bringen mildes und unbeständiges Wetter in den Nordosten, aber wohl kaum Schnee. In der Nacht von Donnerstag zu Freitag soll das Orkantief "Zoltan" für starke Böen sorgen.

Vorsicht auf den Straßen: Die neue Woche grüßt mit Eiseskälte. Und auch Schnee ist möglich.

Für die Ernte sind die Wetterbedingungen im Nordosten aktuell ungünstig. Der Bauernverbandschef des Landes erwartet weniger Erträge.

Starkregen hat in den letzten 20 Jahren Schäden von mehr als 450 Millionen Euro in der Region angerichtet, Tendenz steigend. Die Versicherungswirtschaft fordert, mehr für Klimaschutz und die Anpassung ans Klima zu tun. Von Torsten Mandalka

Das Sturmtief "Poly" hat im Nordosten offenbar keine größeren Schäden angerichtet. Im Nordwesten Deutschlands kam es dagegen zu zahlreichen Behinderungen und Unfällen.

Deutschlandweit warnt der Wetterdienst vor schweren Gewittern mit Starkregen und Sturmböen. Örtlich seien sogar Tornados möglich, heißt es. Die Warnung gilt vorerst bis weit in die Nacht.

Wegen heftiger Regenfälle und Überschwemmungen ist das für Sonntag geplante Formel-1-Rennen in Imola abgesagt worden. Es sei nicht sicher, unter den Umständen den Grand Prix zu veranstalten, teilte die Rennserie am Mittwoch mit.

Der plötzliche Wintereinbruch sorgte seit Montag für zahlreiche witterungsbedingte Unfälle in Mecklenburg-Vorpommern. Die Summe der Schäden beläuft sich auf einen sechsstelligen Betrag.