wohnungsmarkt
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27 Artikel unter dem Schlagwort wohnungsmarkt gefunden

Leerstand im Hochhaus Ruth in Berlin-Neukölln

Zwei Dutzend leerstehende Wohnungen - und niemand möchte einziehen
Zwei Dutzend leerstehende Wohnungen - und niemand möchte einziehen

Der Berliner Wohnungsmarkt ist hoffnungslos überlastet: Auf herkömmlichem Weg an eine Wohnung zu kommen, scheint aussichtslos. Und trotzdem stehen viele Wohnungen im Hochhaus Ruth in Neukölln seit mehr als einem Jahr leer. Warum? Von Efthymis Angeloudis

Quelle: www.rbb24.de

Leerstand laut Zensus in MV am höchsten

Wohnungsmarkt: Darum ist der Leerstand laut Zensus in MV am höchsten
Wohnungsmarkt: Darum ist der Leerstand laut Zensus in MV am höchsten

In Deutschland stehen im Durchschnitt 4,3 Prozent aller Wohnungen leer. Mecklenburg-Vorpommern hat im Vergleich zu anderen Bundesländern mit 5,5 Prozent einen überdurchschnittlich hohen Leerstand.

Deutschen Wohnungsmarkt stabilisiert sich im zweiten Quartal

Immobilienpreise stabilisieren sich im zweiten Quartal
Immobilienpreise stabilisieren sich im zweiten Quartal
Quelle: Süddeutsche.de

Berliner Speckgürtel von Mieterhöhungen am stärksten betroffen

Mieten in Berliner Speckgürtel regional am stärksten gestiegen
Mieten in Berliner Speckgürtel regional am stärksten gestiegen

In Berlin zahlen Mieter im Schnitt weniger als in anderen deutschen Metropolen. Eine NDR-Datenrecherche zeigt: Trotz hoher Mietanstiege bei Neuvermietungen steigen die Mieten nicht so stark wie in manchen Gemeinden im Speckgürtel.

Quelle: www.rbb24.de

Mieter in Berlin und Brandenburg bezahlen mehrheitlich unter acht Euro kalt

Mehrheit der Mieter in Berlin zahlt weniger als acht Euro kalt
Mehrheit der Mieter in Berlin zahlt weniger als acht Euro kalt

Während am Berliner Wohnungsmarkt die Preise für Neuvermietungen durch die Decke schießen, sind viele Wohnungen im Bestand vergleichsweise günstig. Laut Zensus standen 2022 in der Hauptstadt zudem 40.700 Wohnungen leer.

Quelle: www.rbb24.de

Wegen stärkerer Mieterhöhungen verlässt Adler Group Berliner Wohnungsbündnis

Adler Group verlässt Berliner Wohnungsbündnis, um Mieten stärker zu erhöhen
Adler Group verlässt Berliner Wohnungsbündnis, um Mieten stärker zu erhöhen

Die Adler Group hat an ihre Mieter saftige Mieterhöhungen geschickt. Um dies auch durchsetzen zu können, verlässt das Unternehmen jetzt das Berliner Wohnungsbündnis. Dieses hatte an die Mitgliedschaft Bedingungen geknüpft.

Quelle: www.rbb24.de

Kaum bezahlbarer Wohnraum in Berlin

Bürgermeister Kai Wegner: 80 Prozent der Suchenden haben kaum Chance auf bezahlbare Wohnung in Berlin
Bürgermeister Kai Wegner: 80 Prozent der Suchenden haben kaum Chance auf bezahlbare Wohnung in Berlin

Der Wohnungsmarkt in Berlin ist vielen Suchenden ein Albtraum. Manche suchen über Monate und bleiben erfolglos. Das hat Bürgermeister Kai Wegner nun geplant.

Quelle: Berliner Zeitung

Tausende Studenten zum neue Semester noch ohne Wohnraum

Wohnungsnot Berlin: Tausende Studenten starten ohne Wohnung ins neue Semester
Wohnungsnot Berlin: Tausende Studenten starten ohne Wohnung ins neue Semester

Freie Wohnheimplätze sind in Berlin rar, bezahlbare WG-Zimmer kaum zu bekommen. Zum Start des Sommersemesters sind viele Studierende verzweifelt.

Quelle: Berliner Zeitung

Anspannung auf Berliner Wohnungsmarkt, 150 Meter Menschenschlange bei freier Wohnung

„So weit ist es gekommen, Berlin ist einfach zu voll“ : Der Kiez, in dem Menschen 150 Meter für eine Wohnung anstanden
„So weit ist es gekommen, Berlin ist einfach zu voll“ : Der Kiez, in dem Menschen 150 Meter für eine Wohnung anstanden

Die Bilder einer 150 Meter langen Warteschlange vor einer freien Wohnung in Charlottenburg gingen viral. Der Fall steht exemplarisch für den angespannten Wohnungsmarkt.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Regionalentwicklungsminister Schmidt rechnet im Zuge der Wohngeldreform mit langen Wartezeiten

Schmidt: Wohngeldreform führt zu langen Wartezeiten
Schmidt: Wohngeldreform führt zu langen Wartezeiten

Nach der vom Bundesrat beschlossenen Wohngeldreform rechnet Regionalentwicklungsminister Thomas Schmidt mit langen Wartezeiten für Antragsteller. Es sei richtig...

Quelle: Süddeutsche.de

Hunderte Betroffene auf Wohnungsplattform geprellt

Hunderte Betroffene klagen über Abzocke auf Wohnungsplattform
Hunderte Betroffene klagen über Abzocke auf Wohnungsplattform

Auf einer beliebten Wohnungsplattform soll ein Vermieter hohe Kautionen für möblierte Apartments verlangt haben, die gar nicht frei waren. Dann sei er mit dem Geld untergetaucht, berichten Hunderte Betroffene. Von Sophia Wetzke

Quelle: www.rbb24.de

Wirbel um Wohnberechtigungsschein

Wohnungssuche mit WBS in Berlin: „Da verliert man jede Würde“
Wohnungssuche mit WBS in Berlin: „Da verliert man jede Würde“

Der Wohnberechtigungsschein soll Berlinern in Not bei der Suche helfen. Anne Sens erlebt das seit zwei Jahren anders. Berlin und die Wohnungsnot – unsere Serie.

Quelle: Berliner Zeitung

Betrüger locken mit falschen Wohnungsanzeigen

Falsche Wohnungsanzeigen: Betrüger locken in Berlin mit einer neuen Masche
Falsche Wohnungsanzeigen: Betrüger locken in Berlin mit einer neuen Masche

360 Euro Warmmiete inklusive Nebenkosten für 62 Quadratmeter in Prenzlauer Berg? Davon sollten Sie die Finger lassen. Woran erkennt man Fake-Anzeigen?

Quelle: Berliner Zeitung

Neubauwohnungen in Berlin bei landeseigenen Vermietern nicht hoch im Kurs

Viele Mieter kündigen Neubauwohnungen bei landeseigenen Vermietern in Berlin
Viele Mieter kündigen Neubauwohnungen bei landeseigenen Vermietern in Berlin

Fluktuation im Neubau ist fast doppelt so hoch wie im Bestand. Was treibt die Menschen so schnell aus dem neuen Berliner Zuhause?

Quelle: Berliner Zeitung

Trotz Wohnungsnot stehen mehr als 7000 landeseigene Wohnungen leer

Über 7000 landeseigene Wohnungen stehen leer!
Über 7000 landeseigene Wohnungen stehen leer!

Die Wohnungsnot in Berlin ist groß, die Suche nach einer Bleibe dauert für manche Mieter Jahre. Und trotzdem stehen mehr als 7000 landeseigene Wohnungen einfach leer!

Quelle: B.Z. – Die Stimme Berlins

Neue Ifo-Studie zum Berliner Wohnungsmarkt im Zusammenhang mit Mietendeckel

Berliner Mietendeckel: Wie der den Wohnungsmarkt implodieren ließ
Berliner Mietendeckel: Wie der den Wohnungsmarkt implodieren ließ

Was passiert, wenn man die Mietpreise in einer Großstadt einfach einfriert? Das Münchner Ifo-Institut hat die Folgen anhand des inzwischen gekippten Berliner Mietendeckels untersucht. Die Effekte waren gewaltig.

Quelle: www.spiegel.de

Miete jeder zweiten Neubauwohnung ist für viele unbezahlbar

Die Miete jeder zweiten Neubauwohnung ist für viele unbezahlbar
Die Miete jeder zweiten Neubauwohnung ist für viele unbezahlbar

Kaltmieten von 14 Euro pro Quadratmeter können sich nicht alle leisten. Wer in Berlin eine Neubauwohnung mieten will, findet aber immer weniger Angebote unter dieser Marke. Das zeigt eine Analyse des Marktforschungsinstituts empirica, die dem rbb exklusiv vorliegt. Von Ute Barthel und Jana Göbel

Quelle: www.rbb24.de

Zweite Stufe des Mietendeckels tritt ab 23. November in Kraft. zehntausend Berliner Mieter müssen bereits vom nächsten Monat an weniger Miete zahlen

Ab November: Für zehntausende Berliner Haushalte wird die Miete gesenkt
Ab November: Für zehntausende Berliner Haushalte wird die Miete gesenkt

Die zweite Stufe des Mietendeckels wird ab 23. November wirksam. Allein schon 28.000 Mieter der landeseigenen Unternehmen zahlen dann weniger Miete.

Quelle: Berliner Zeitung

Dem Wohle der Allgemeinheit dienen: Eigentum Laut Grundgesetz ist Gemeinwirtschaft der Marktwirtschaft ebenbürtig

Eigentum - Dem Wohle der Allgemeinheit dienen
Eigentum - Dem Wohle der Allgemeinheit dienen

Laut Grundgesetz ist Gemeinwirtschaft der Marktwirtschaft ebenbürtig

Quelle: www.freitag.de

Die Angst der Mieter: Trotz Mietendeckel werden vielen Berlinern Preiserhöhungen angekündigt. 503,53 Euro – Meine Schattenmiete: 557,75 Euro!

Meine Miete: 503,53 Euro – Meine Schattenmiete: 557,75 Euro!
Meine Miete: 503,53 Euro – Meine Schattenmiete: 557,75 Euro!

Die neue Angst der Mieter: Trotz Mietendeckel werden vielen Berlinern Preiserhöhungen angekündigt.

Quelle: www.bz-berlin.de