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Verbände gehen in 2025 nicht von einer wirtschaftlichen Trendwende aus

Das kommende Jahr bringt nicht das Ende der Krise: Das antworten fast 50 Wirtschaftsverbände in einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft. Das werde zu mehr Entlassungen führen. Von David Zajonz.
Quelle: tagesschau.deWirtschaft Russlands steht vor gewaltigen Problemen

Die Wirtschaft Russlands steht vor gewaltigen Problemen. Putin gelingt es jedoch nicht, diese effizient zu lösen. Ein zentraler Wirtschaftszweig ist gefährdet.
Quelle: www.merkur.deMittelstand in Deutschland sucht nach Firmennachfolgern

Laut der Wirtschaftsauskunftei Creditreform sind viele deutsche Unternehmen in der Verfassung für einen Führungswechsel. Groß ist die Dringlichkeit besonders in einer bestimmten Branche.
Quelle: www.spiegel.deWirtschaftsweise Grimm sieht leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit und harte Zeiten auf dem Arbeitsmarkt

Ein neuer Arbeitsplatz bedeutete bisher auch oft ein Plus beim Gehalt. Künftig müssten aber viele Arbeitnehmer bei einem Wechsel des Jobs mit Einbußen rechnen, sagt die Wirtschaftsweise Veronika Grimm.
Quelle: www.spiegel.deChina kritisiert USA für Taiwan Unterstützung

»Standhaftes« Sicherheitsengagement: Die Vereinigten Staaten sichern den Inselstaat Taiwan mit Militärhilfe gegen die Bedrohung aus China ab. Unklar ist, wie es nach der Amtsübernahme von Donald Trump weitergeht.
Quelle: www.spiegel.deDeutsche Wirtschaft schrumpft zum Jahresende

Eine steigende Zahl von Firmenpleiten und keine Anzeichen auf Konjunkturerholung: Für die deutsche Wirtschaft gibt es zum Jahresende kaum gute Nachrichten. Die Verbraucher sind trotzdem etwas optimistischer. Der Überblick.
Quelle: www.spiegel.deDeutsche Wirtschaft hat 2024 Prognosen zufolge nur 0,1 Prozent Wachstum

Die Prognosen der Böckler-Stiftung für die Wirtschaft in Deutschland waren zuletzt schon nicht positiv. Nun senken die Forscher sie erneut - für dieses Jahr und auch für 2025.
Quelle: www.tagesspiegel.deChina-Taiwan-Konflikt könnte Weltwirtschaft beeinflussen

Die zunehmende Spannung zwischen China und Taiwan beunruhigt Fachleute. Die bisher größte Militäroperation zeigt, dass Taiwan vollständig abgeschottet werden kann. Dies setzt auch die Märkte unter Druck.
Quelle: www.fr.deTeilzeitkrankschreibung für Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) “zumindest eine Idee“

Hohe Krankenstände machen der Wirtschaft zu schaffen. Führende Verbände zeigen sich dabei offen für Teilzeitkrankschreibungen. Einen Missbrauch bei telefonischen Attesten würden sie aber lieber heute als morgen beenden.
Quelle: n-tv.deSPD will mit Steuerbonus Wirtschaft ankurbeln

Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Doch mit einem breiten Maßnahmenkatalog will die SPD sie wieder stärken. Unter anderem sollen mit Steuererleichterungen Investitionen gefördert werden. Doch auch eine Lockerung der Schuldenbremse findet sich im Wahlprogramm der Sozialdemokraten wieder.
Quelle: n-tv.deBundesbank rechnet noch in den kommenden drei Jahren mit wenig Wirtschaftswachstum

Die Bundesbank rechnet auch für die kommenden Jahre mit einem äußerst geringen Wirtschaftswachstum. Nur in einem Punkt gibt es Hoffnung.
Quelle: Süddeutsche.deEiner IW-Umfrage zufolge wollen im nächsten Jahr 40 Prozent der Unternehmen Stellen abbauen

Die düsteren konjunkturellen Aussichten legen sich allmählich wie Mehltau auf die Stimmung in den Chefetagen. Eine wachsende Zahl zweifelt, im nächsten Jahr ohne Entlassungen auskommen zu können.
Quelle: www.spiegel.deWestliche Sanktionen scheinen in Russlands Wirtschaft anzukommen

US-Sanktionen ließen den Rubelwert sinken. Dies löst einen Dominoeffekt aus. Welche Auswirkungen hat das auf Russlands Wirtschaft?
Quelle: www.fr.deChinesische Wirtschaft bereitet sich auf Handelskrieg vor

Donald Trumps Amtsantritt wirft seine Schatten voraus: Im kommenden Handelskrieg mit den USA kann sich Peking kein Zögern mehr leisten und legt die ganz großen Konjunkturbazookas bereit. Von den Börsen bis zu den Baustellen sollen "außergewöhnliche Maßnahmen" die Volksrepublik für den unvermeidlichen Konflikt bereitmachen.
Quelle: n-tv.deChinesische Ein- und Ausfuhren schwächer als erwartet

Mit Donald Trump kehrt ein US-Präsident ins Weiße Haus zurück, der der Handelsmaschine China mit Zöllen zusetzen will. Doch schon vor dem Amtsantritt des Republikaners bekommt Peking einen Dämpfer. Im vergangenen Monat entwickelten sich Ein- wie Ausfuhren schwächer als erwartet.
Quelle: n-tv.de