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Die japanische Wirtschaft trotzt den Verwerfungen in der Weltwirtschaft deutlich besser als die deutsche. Das liegt nicht zuletzt an den japanischen Verbrauchern.

Sogar Russlands Präsident Wladimir Putin räumt ein, dass es in manchen Bereichen der Wirtschaft nicht gut läuft. Autohersteller haben zum Beispiel derzeit besonders zu kämpfen, vielen Beschäftigten droht Kurzarbeit. Fahrzeuge aus China fluten derweil den Markt.

Der russische Wirtschaftsminister und weitere kremlnahe Experten warnen, dass die russische Wirtschaft stagnieren könnte. Staatschef Putin widerspricht.

Das Kieler Institut und das Ifo-Institut senken die Wachstumsprognosen für Deutschland. Im Jahr 2026 wird ein BIP-Zuwachs von 1,3 Prozent erwartet. Die US-Zollpolitik belastet weiterhin die deutsche Wirtschaft.

Die Bundesregierung hat Änderungen beim Lieferkettengesetz auf den parlamentarischen Weg gebracht. Größere Unternehmen sollen einige Jahre von Dokumentationspflichten entbunden werden, wie das Arbeitsministerium mitteilte.

Wegen eines illegalen Monopols bei der Websuche drohte Google die Zerschlagung. Doch nun entschied ein US-Gericht: Der Konzern muss künftig Daten mit Konkurrenten teilen - aber weder den Browser Chrome noch das Betriebssystem Android verkaufen.

Der Chef des DIW sieht die Babyboomer in der Verantwortung, stärker in die Sozialsysteme einzuzahlen. Auch für Rentner hat er einen Vorschlag.

Zur Wochenmitte fassen Anleger die DAX-Aktien nur mit spitzen Fingern an. Für Unsicherheit sorgen der eskalierende Machtkampf zwischen Trump und der Fed sowie die anstehenden Zahlen des Börsenschwergewichts Nvidia.

Zur Wochenmitte fassen Anleger die DAX-Aktien nur mit spitzen Fingern an. Für Unsicherheit sorgen der eskalierende Machtkampf zwischen Trump und der Fed sowie die anstehenden Zahlen des Börsenschwergewichts Nvidia.

EQS-News: The [...]

Die deutsche Industrie befindet sich weiter im Abwärtstrend. Binnen eines Jahres wurden 114.000 Industriearbeitsplätze gestrichen. Besonders erschreckend: Allein in der Autobranche wurden über 50.000 Arbeitsplätze abgebaut.

Das Sozialsystem ist ohne Reform bald unbezahlbar, mahnt die Chefwirtschaftsweise der Bundesregierung, Monika Schnitzer. Auch das Eigenheim müsse zur Not verkauft werden.

Die Regierung übernimmt eine Beteiligung von zehn Prozent am angeschlagenen Halbleiterkonzern. Beide Seiten sprechen von einem "historischen Abkommen"

Das Statistische Bundesamt korrigiert die deutsche Wirtschaftsentwicklung: Im Frühjahr sinkt das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum Vorquartal stärker als angenommen. Als Ursache benennen die Statistiker die Industrie.