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Binnen weniger Tage kam es in MV in diesem Monat zu drei Messerattacken - mit einem Toten und zwei Verletzten. Nach zwei Tatverdächtigen wird intensiv gefahndet

Ein 24 Jahre alter Mann soll seine Großeltern lebensgefährlich verletzt haben, der Großvater starb kurz darauf. Am Sonntag soll der Enkel einem Haftrichter vorgeführt werden.

Berliner Polizei in der Rigaer Straße mit Pyrotechnik angegriffen

In Sicherungsverwahrung kommen verurteilte Straftäter, die nach Verbüßung ihrer Haftstrafe weiterhin als gefährlich gelten. In Mecklenburg-Vorpommern hat sich nicht viel geändert.

In einem Mietshaus in Marzahn-Hellersdorf wurde eine Frau erstochen. Spezialeinsatzkommando durchsucht das Gebäude nach möglichen weiteren Tatbeteiligten.

Zwei Männer sollen in Berlin zunächst einen Juwelier überfallen haben und dann mit dem Wagen geflüchtet sein. Erst ein quer in den Weg gestellter Streifenwagen konnte die beiden mutmaßlichen Täter stoppen.

Ein Haus in der Güstrower Innenstadt, in dem Ukrainer leben, ist in der Nacht zum Sonnabend von Unbekannten attackiert worden.

In Berlin wird jährlich der Ermordung der kommunistischen Führer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg gedacht. Nelken wurden am Morgen auf dem Friedhof in Friedrichsfelde abgelegt. Bei einem Protestmarsch kam es zu Ausschreitungen.

In Britz hören Anwohner am Montagabend Schussgeräusche. Die Polizei findet Projektile und Einschusslöcher in einer Mauer - die mutmaßlichen Täter sind geflohen. Am Einsatzort tauchen auch Mitglieder einer polizeibekannten Großfamilie auf.

Weil sie Hilferufe hörten, rufen Anwohnende in Schöneberg die Polizei. In einer Wohnung treffen die Einsatzkräfte auf einen Mann, der sich selbst in Brand setzt. Er wird schwer verletzt.

In der Silvesternacht schießt ein arabischer Webvideo-Produzent eine Rakete in eine Wohnung in Berlin-Neukölln - dort explodiert sie. Verletzt wird niemand. Der Mann ist Tourist und wurde jetzt am Flughafen BER bei der Ausreise festgenommen.

Am Zaun eines Polizeigebäudes in Berlin-Wittenau hat es am Donnerstagabend eine Detonation gegeben, zwei Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt. Möglicherweise führte unsachgemäßer Umgang mit Feuerwerk zu dem Vorfall.

Auf einem Gehöft im Landkreis Vorpommern-Greifswald entdecken Ermittler Hunde- und Kaninchenmumien. Auch im Wohnhaus der Eigentümer machen sie einen traurigen Fund.

Erlaubt ist das Abbrennen von Silvester-Feuerwerk erst ab dem 31. Dezember. Drei Abende vorher wurde in Berlin bereits kräftig geböllert. Wer von der Polizei dabei erwischt wird, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen.