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Am Sonntag wollen Radfahrer für geschützte Radwege und sichere Schulstraßen demonstrieren. In und um Berlin werden daher ab Sonntagmorgen Straßen für den Autoverkehr gesperrt. Die Radstrecke führt auch über Autobahnen.

Mecklenburg-Vorpommern

Die Berliner Polizei hat es mit einer neuen Einbruchsmasche zu tun. Die Täter spionieren auf eine ganz spezielle Weise die Wohnungen aus.

Im Rostocker Nordwesten endet ein Polizeieinsatz mit Schüssen auf einen Mann mit einem Messer. Er soll erst Anwohner und dann auch Beamte bedroht haben. Die Hintergründe sind noch unklar.

Der Jugendliche fuhr mit einem E-Scooter über den Gehweg auf die Straße. Dort stieß er mit einem Auto zusammen.

Auch am Montag sind in Berlin wieder Straßen von Mitgliedern der "Letzten Generation" blockiert worden. Betroffen war unter anderem die Stadtautobahn. Wie die Polizei mitteilte, sind die Straßen mittlerweile wieder frei.

Weil ihm der Zutritt zu einem Nachtclub verwehrt wurde, soll ein 32-Jähriger in Prenzlauer Berg auf einen der Türsteher geschossen haben. Auch in Lichtenberg wurden Schüsse abgegeben.

Gleich an zwei Orten in Berlin sind in der Nacht Menschen durch Schüsse verletzt worden.

Auch am Freitag hat die Gruppe "Letzte Generation" wieder zahlreiche Straßen im Berliner Stadtgebiet blockiert. Es bildeten sich erneut Staus. Autofahrer gingen teilweise gewaltsam gegen die Demonstranten vor.

Das Protestcamp in der Berliner Wuhlheide gegen den Bau der "Tangentiale Verbindung Ost" ist verboten worden. Rund 100 Protestler sind aufgefordert, das Camp zu verlassen. Die Polizei ist mit 200 Kräften vor Ort. Die Rudolf-Rühl-Allee ist gesperrt.

Eine 100 Kilogramm schwere Bombe ist bei Bauarbeiten an der Buckower Chaussee gefunden worden. Maßnahmen zur Entschärfung dauern an.

Mit einer Kampagne versucht das LKA derzeit unbekannte Mordopfer zu identifizieren. Darunter ist auch ein Berliner Fall aus dem Jahr 1988.

An einem Dienstag im November 1988 stießen Waldarbeiter im Spandauer Stadtforst auf eine Frauenleiche.

Die Polizei in Berlin hat einen Mann festgenommen, der zwei Mädchen auf einem Schulhof mit einem Messer angegriffen haben soll. Eines wurde lebensgefährlich verletzt.

Nach der Großdemo in Berlin spricht die Polizei vom friedlichsten 1. Mai seit Jahren. Der Tag verlief auch in anderen Großstädten überwiegend ruhig. In Hamburg wurde ein Mann schwer verletzt.

6300 Polizisten im Einsatz am 1. Mai + Zehn Festnahmen und zwei verletzte Beamte bei bei queer-feministischer Demo am Sonntag + Der Newsblog am Tag der Arbeit in Berlin.

Die 18-Uhr-Demo zieht wieder von Neukölln nach Kreuzberg. Interne Gefährdungseinschätzung: mit hoher Wahrscheinlichkeit Pyrotechnik- und Steinwürfe.