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Wenn Anton Hofreiter und Alexander Dobrindt bei Sandra Maischberger den Zustand der Ampel-Regierung diskutieren und Gregor Gysi seine Sicht zum Ukraine-Krieg ausbreitet, dann muss man kein Prophet sein, um das Ergebnis zu kennen.

Seit mehr als einem Jahr greift Russland die Ukraine an, zehntausende Menschen sind seither gestorben. Kurz nach dem Beginn der Offensive gab es Waffenstillstandsverhandlungen – doch gibt es aktuell noch Gespräche?

Tag 391 seit Kriegsbeginn: Russland warnt vor dem Einsatz britischer Uran-Munition. Die Nato will eine Sitzung auch gegen Widerstands Ungarns einberufen. Alle Infos im Newsblog.

In Moskau empfängt Wladimir Putin Chinas Machthaber Xi Jinping, ganze drei Tage werden die Staatsoberhäupter Kooperationen ausloten. Während der Kreml auf neue Partnerschaften angewiesen ist, stellt die Zusammenarbeit für Peking einen Drahtseilakt dar.

Das Weltstrafgericht in Den Haag hat gegen Präsident Putin einen Haftbefehl erlassen. Zurzeit hat diese Anweisung aber vor allem eine symbolische Bedeutung. Denn ein Prozess gegen Putin scheint ausgeschlossen.

Es kommt selten vor, dass die Präsidenten in Kiew und Moskau einer Meinung sind. Berichte, ukrainische Aktivisten seien für die Nord-Stream-Sprengungen verantwortlich, nennt Selenskyj "lächerlich". Kreml-Chef Putin spricht von "totalem Unsinn".

Im Abwehrkampf gegen den russischen Krieg in der Ukraine soll der Westen nach dem Willen von Präsident Selenskyj in Kiew noch mehr Druck auf Moskau ausüben. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag.

Die Kämpfe um Bachmut gehen weiter. Der Gründer der russischen Söldner-Gruppe "Wagner" droht jetzt Kremlchef Wladimir Putin.

Der ukrainische Verteidigungsminister Resnikow lehnt Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin kategorisch ab. Nach dem Raketenangriff auf Saporischschja droht der ukrainische Präsident Selenskyj Vergeltung an. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Aktuelle Nachrichten zum Krieg in der Ukraine.

Viele Konzerne setzen ungebremst aufs China-Geschäft. Doch Pekings felsenfeste Unterstützung für Wladimir Putin spricht für ein dauerhaftes Zerwürfnis zwischen China und dem Westen. Wir stehen vor einem ökonomischen Großkonflikt.

Der Wirtschaftsminister warnt, Wagenknechts und Schwarzers Haltung sei eine Einladung an Putin, die nächsten Länder zu überfallen. Und: OSZE-Parlamentarier fordern Konsequenzen für russische Verbrechen. Das waren die News am Freitag.

Moskau soll offenbar Pläne zur Unterwanderung von Belarus schmieden. Das gehe laut Recherche der „Süddeutschen Zeitung“ aus einem geleakten Dokument der Moskauer Präsidialverwaltung hervor. Welchen Plan und welche Ziele verfolgt Putin?

Nach seinem Besuch in Kiew wird US-Präsident Joe Biden in Polen erwartet. Zeitlich fällt die Visite zusammen mit einer Rede von Kremlchef Wladimir Putin in Moskau.

Die russische IT-Branche wusste den Tech-Riesen aus dem Silicon Valley lange etwas entgegenzusetzen. Während die Wirtschaft stagnierte, wuchs der Sektor beachtlich. Doch die internationale Ächtung für den Krieg in der Ukraine hat den einstigen Wachstumstreiber unwiderruflich abgehängt.

Russland täuscht wohl tödlichen Angriff vor, London erwägt Lieferung von Kampfpanzern, EU und Nato wollen enger kooperieren. Der Überblick am Abend.

Naftali Bennett besuchte den Russen-Diktator nur neun Tage nach Kriegsbeginn.

Putin habe ihm mit Raketen gedroht, behauptet der britische Ex-Premier Johnson. Gegenüber Deutschland habe es solche Ansagen aus Russland nicht gegeben, sagt Kanzler Scholz. Der Befürchtung, man werde durch die Lieferung von Kampfpanzern in den Krieg hineingezogen, tritt er entgegen.

Wladimir Putin macht Deutschland Vorwürfe und spricht eine Drohung aus. Ein Überblick zum jüngsten Geschehen im Krieg in der Ukraine und ein Ausblick auf den Tag

Ungeachtet der derzeit heftigen Kämpfe verliert Kiew das Ziel EU-Beitritt nicht aus dem Blick. Von einem bevorstehenden Gipfel erhofft Präsident Selenskyj sich konkretere Perspektiven. Derweil gesteht Russlands Generalstaatsanwalt Fehler bei der Mobilisierung Tausender Rekruten.