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Gastgewerbe und Gastronomie sind Eckpfeiler der Wirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Im November müssen sie sich erneut auf harte Zeiten einstellen.

Für Reisende aus inländischen Risikogebieten gibt es ab Mittwoch, 21. Oktober 2020, in Mecklenburg-Vorpommern einfachere Regeln.

Mecklenburg-Vorpommern

Bereits vor dem Gipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Länderchefs hat sich MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig klar positioniert – und gesagt, was geht und was nicht.

Ministerpräsidentin Schwesig (SPD) kritisiert die Drohungen der US-Senatoren gegen den Fährhafen Sassnitz mit wirtschaftlich "vernichtenden" Sanktionen. Sie seien absolut inakzeptabel.

Ministerpräsidentin Schwesig plant eine Bundesratsinitiative zur besseren Finanzierung von Kinder- und Jugendkliniken. In diesem Bereich will sie die Fallpauschalen abschaffen.

Ministerpräsidentin Schwesig will sich bei den Beratungen mit der Bundeskanzlerin für ein bundesweites Signal zur Gaststättenöffnung einsetzen. Sie schließt aber auch einen Sonderweg MVs nicht aus.

Ministerpräsidentin Schwesig, Wirtschaftsminister Glawe und Bildungsministerin Martin stellen den sogenannten MV-Plan vor, in dem es um das weitere Vorgehen in der Corona-Krise geht.

Das öffentliche Leben soll nach den Worten von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig langsam und behutsam wieder hoch gefahren werden. In MV wird es dazu einen so genannten MV-Plan geben.

Bund und Länder wollen am Mittwoch über ihr weiteres Vorgehen in der Corona-Krise beraten. Ministerpräsidentin Schwesig hatte bereits eine Lockerung einzelner Regeln in Aussicht gestellt.

Vor dem Start in eine weitere Woche unter dem Eindruck der Corona-Pandemie hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) die strengen Reisebeschränkungen in

Im Zuge der Corona-Krise sind in Mecklenburg-Vorpommern auch Reisen innerhalb des Landes verboten. Ausflüge nur in unmittelbarer Wohngegend sind gestattet, die Inseln sind tabu.

Ministerpräsidentin Schwesig (SPD) und ihr Amtskollege in Thüringen, Bodo Ramelow (Linke), haben sich dagegen ausgesprochen, die DDR als "Unrechtsstaat" zu bezeichnen.

Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, hat ihre SPD-Parteiämter niedergelegt. Es sei ihr wichtig, von vornherein "offen und ehrlich" mit der Diagnose Brustkrebs umzugehen.

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) wird am Freitag ihre sommerliche Informationstour durch das Land auf der Insel Usedom beenden. Dort stehen die

Die MV-Ministerpräsidentin und amtierende SPD-Chefin hatte sich skeptisch zu einer CO2-Abgabe geäußert. Bessere Lösungen nannte sie nicht – weshalb die Opposition spöttisch reagiert.

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