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Trump ristikiert politische Rückschläge

Trump schwingt den Strafzollhammer und riskiert mit seiner Handelspolitik nicht nur Wirtschaftsverluste, sondern auch politische Rückschläge. Warum der Plan ins Leere laufen könnte, erklärt USA-Korrespondent Peter Klein aus Washington.
Quelle: n-tv.deJournalist als “Widerling“ und die Europäer als “Schmarotzer“ beschimpft

Donald Trump spielt die dramatische Chatpanne um US-Luftangriffe im Jemen herunter. Während der Präsident über den Enthüller und die Europäer herzieht, geraten die Beteiligten vor dem Senat unter Druck.
Quelle: www.spiegel.deTrump versucht Chat-Panne runterzuspielen

Die versehentliche Einladung des US-Journalisten Jeffrey Goldberg in einen geheimen Regierungs-Chat schlägt in Washington gewaltige Wellen. Lediglich Präsident Trump und seine Leute selbst begegnen dem sensiblen Leak mit Achselzucken - alles halb so wild. Goldberg indes kündigt weitere Enthüllungen aus dem Chat an.
Quelle: n-tv.deTrump macht Stimmung bei Wahlkampf um ein wichtiges Richteramt im Bundesstaat Wisconsin

Ganz aushebeln kann Donald Trump das Prinzip der Gewaltenteilung nicht. Stattdessen versucht er, Richterämter mit Personen zu besetzen, die ihm gewogen sind. Im Swing-State Wisconsin setzt er sich dafür ein, dass der ihm gewogene Kandidat an den Obersten Gerichtshof berufen wird.
Quelle: n-tv.deMusk soll Interessenkonflikt haben

Bislang behauptete Donald Trump, dass Elon Musk Interessenkonflikte wegen seiner Unternehmen selbst lösen werde. Nun erklärt der US-Präsident, dass Musk bestimmte Informationen nicht erhalte: »Vielleicht wäre er anfällig.«
Quelle: www.spiegel.deAngeblich sollen Trump und Putin bei ihrem Telefonat über Eishockeyduelle beider Nationen gesprochen haben

Mehr als eineinhalb Stunden sollen US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin telefoniert haben. Es ging dabei vor allem um den Krieg in der Ukraine – laut Kreml aber auch um Eishockey.
Quelle: www.spiegel.deWirtschafts-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz prophezeit eine düstere Entwicklung der US-Wirtschaft

Statt des erhofften Aufschwungs dank Trumps Wirtschaftspolitik befürchten Investoren inzwischen das Gegenteil. Der amerikanische Topökonom Joseph Stiglitz erwartet eine "verheerende" Stagflation in den USA und großen Schaden für die Weltwirtschaft.
Quelle: n-tv.deTrump und Putin einigen sich auf 30-tägige Feuerpause auf Infrastruktur

Trump telefoniert ein zweites Mal mit Putin. Der US-Präsident bezeichnet das Gespräch als produktiv. Doch zu einem langfristigen Waffenstillstand kann er den Kreml-Chef nicht bewegen. Stattdessen einigen sie sich auf eine 30-tägige Feuerpause auf Infrastruktur. Ein Lieferstopp der USA sei kein Thema gewesen, so Trump.
Quelle: n-tv.deDonald Trump schraubt Erwartungen an Telefonat mit Putin herunter

»Ich freue mich auf das Gespräch mit Präsident Putin«, schreibt US-Präsident Trump vor dem für heute erwarteten Telefonat mit dem russischen Machthaber über die Zukunft der Ukraine. Doch es bleibe noch viel zu tun.
Quelle: www.spiegel.deImmer mehr Ausländer wollen an der Seite der Ukraine kämpfen

Ende Februar geraten der ukrainische Präsident Selenskyj und sein US-Amtskollege Trump aneinander. Wenig später stoppt Washington kurzzeitig die Waffenlieferungen an Kiew. Einem Bericht zufolge führt Trumps Politik dazu, dass mehr ausländische Freiwillige die Ukraine mit der Waffe verteidigen wollen.
Quelle: n-tv.deDem US-Sondergesandten Keith Kellogg wurde das Mandat für Russland entzogen

Keith Kellogg sollte für Donald Trump einen Frieden in der Ukraine verhandeln. Doch Moskau war mit der Personalie unglücklich - und nun reagiert der US-Präsident.
Quelle: Süddeutsche.deOppositionelle Partei Demokraatit in Grönland klar vorne

Grönland steht vor einem Regierungswechsel: Die oppositionelle Partei Demokraatit landete überraschend auf Platz eins. Weil US-Präsident Trump Anspruch auf die Insel erhebt, lag besonderes Augenmerk auf der Wahl.
Quelle: tagesschau.deInstitut für Weltwirtschaft geht von großem Schaden für die US Wirtschaft durch Trumps EU-Zölle aus

US-Präsident Trump will mit Zöllen auf Stahl und Aluminium Druck auf Europa ausüben. Dabei dürfte vor allem die eigene Wirtschaft unter dem Handelsstreit leiden, wie eine Studie des IfW prognostiziert.
Quelle: www.spiegel.deTrumps aggressive Wirtschaftspolitik könnte in die Rezession führen

"America first" lautet Trumps Versprechen. Doch nun gibt es die Befürchtung, dass seine sprunghafte Zoll-Politik die USA in eine Rezession stürzen könnte. Trumps Handelsminister schließt das aus - anders als der Präsident selber.
Quelle: tagesschau.deTrump erwägt Strafmaßnahmen und Zölle gegen Russland

Wegen der jüngsten Angriffe gegen die Ukraine erwägt US-Präsident Donald Trump Strafmaßnahmen gegen Russland. Unter anderem gehe es um Banksanktionen – und Zölle.
Quelle: www.spiegel.deTausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler protestieren gegen Trumps Politik

Proteste gegen die Regierungspolitik sind in den USA bisher eher selten. Nun gehen Tausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Washington und anderen Städten auf die Straße.
Quelle: n-tv.deUS Zölle teilweise wieder aufgehoben

Erst hat Mexiko eine Zoll-Schonfrist bekommen, nun auch Kanada: Bis zum 2. April können beide Länder - zumindest etwas - durchatmen. Denn der Aufschub gilt nicht für alle Waren aus den US-Nachbarstaaten.
Quelle: tagesschau.deTrump droht Hamas als “letzte Warnung“

"Oder es ist vorbei für euch": US-Präsident Trump hat von der Hamas die sofortige Freilassung aller Geiseln gefordert und ihr in scharfen Worten gedroht. Zugleich gab das Weiße Haus bekannt, nun direkt mit der Terrorganisation zu verhandeln.
Quelle: tagesschau.deChristian Tetzlaff äußert mit Absage seiner USA-Tour Kritik an Trump-Politik

Die US-Zeitung "New York Times" schreibt, der Hamburger Musiker Christian Tetzlaff sei "einer der ersten großen internationalen Künstler, der versucht, durch einen Boykott auf Donald Trumps Politik einzuwirken".
Christian Tetzlaff äußert mit Absage seiner USA-Tour Kritik an Trump-Politik

Geiger Christian Tetzlaff scheint mit der Politik von US-Präsident Donald Trump nicht einverstanden. Nun geht er einen radikalen Schritt und sagt aus Protest gegen die Trump-Politik seine Tour in den USA ab.