59 Artikel unter dem Schlagwort wahlkampf gefunden

Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy ist der illegalen Wahlkampffinanzierung schuldig gesprochen worden. Er wird für ein Jahr unter Hausarrest gestellt. Die Vorwürfe gehen zurück auf den Präsidentschaftswahlkampf 2012.

Der „Flyerservice Hahn“ hatte der AfD im Wahlkampf angeboten, Werbematerial zu verteilen – doch die Flyer kamen nie unters Volk. Jetzt wurde bekannt: Hinter dem vermeintlichen Dienstleister steckte das „Zentrum für politische Schönheit“.

Was als Heimspiel für die Tage bis zur Wahl gedacht war, ging im Regen und Pfeifen unter.

Es ist erstaunlich, dass Armin Laschet für sein Lachen und Annalena Baerbock für ihre Lebenslauf-Tricksereien tagelang heftig kritisiert wurden, dem SPD-Kanzlerkandidaten aber sein Verhalten in zwei Finanzskandalen nicht angekreidet wird. Dabei zeigt er gerade hier seinen unschönen Politikstil.

Ein Wahlwerbe-Brief von Start-up-Gründern, die offenbar nichts davon wissen. Eine Adresse, die nicht mal einen Briefkasten hat. Der B.Z.-Bericht über den Schummel-Wahlkampf von Bundestags-Kandidat Thomas Heilmann (57, CDU) sorgt für Fassungslosigkeit.

In wenigen Tagen wählt Deutschland seine neue Regierung. Momentan liegt die SPD von Olaf Scholz in den Umfragen weit vorn. Doch noch gibt sich die Konkurrenz nicht geschlagen. Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner betont "das Unmögliche möglich machen zu wollen".

In Mecklenburg-Vorpommern sind Wahlplakate von CDU und CSU für die erste Bundestagswahl 1949 aufgetaucht. Russland  kritisiert eines der Motive scharf.

Laschet spricht von Schlafwagen-Wahlkampf - meint damit aber nicht das Vorgehen der Union. Denn er will jetzt kämpfen. Das bemerkt auch Ex-Konkurrent Merz.

Friedrich Merz schaltet sich in den Bundestagswahlkampf ein und attackiert die Grünen mit zweifelhaften Methoden. Aussagen zu deren geplantem Einwanderungsministerium wies die Partei als »an den Haaren herbeigezogen« zurück.

Wahlkampf im Hochwasser: wer profitiert, wer verliert? Hat das Krisenmanagement überhaupt Auswirkung auf die Bundestagswahl in zwei Monaten? Experten und Umfragen geben Auskunft.

Vor einem Jahr liebäugelt Friedrich Merz noch mit einer schwarz-grünen Koalition. Mit Baerbock als Kanzlerkandidatin kann sich der CDU-Politiker aber nicht anfreunden. Sie habe nicht das Format, das Amt zu übernehmen.

CDU-Chef Laschet hat sich gegen ein Tempolimit von 130 ausgesprochen. Man müsse Technologien verbessern, anstatt "unsinnige Debatten" zu führen.

Der CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak hält die Vorwürfe der SPD gegen Jens Spahn im Koalitionsstreit um Masken für unfairen Wahlkampf.

Politisch stehen die meisten Industrie-Manager eher der Union und der FDP nahe - nicht so der frühere Siemens-Chef Kaeser. Er spricht sich nun für die Spitzenkandidatin der Grünen aus. Deutschland brauche eine sozial-ökologische Marktwirtschaft. Baerbock erinnere ihn an die jetzige Bundeskanzlerin.

Der Bundesfinanzhof gibt neue Regeln zur Besteuerung der Renten vor. Allein der Verdacht, dass Millionen Rentner zu hohe Steuern bezahlen, könnte vor allem Bundesfinanzminister Olaf Scholz gefährlich werden, meint Matthias Schiermeyer.

Zwei Umfragen in Sachsen und Sachsen-Anhalt sehen die AfD als stärkste Kraft. Aber auch die Grünen profitieren von der Schwäche von CDU und SPD. Viele Koalitionsoptionen bleiben nicht.

Hat Joe Biden (77) da etwa den Vornamen des amtierenden US-Präsidenten vergessen? Für das digitale „I will vote“-Konzert, das Bidens...

Nach dem chaotischen ersten TV-Duell zwischen US-Präsident Trump und seinem demokratischen Herausforderer Biden werden die Regeln für ihr nächstes Zusammentreffen angepasst.

Nach seiner Corona-Infektion will US-Präsident Trump jeden Zweifel an seiner Genesung aus dem Weg räumen. Eine Stunde lang spricht er vor dicht gedrängten Anhängern in Florida - die er im Falle einer Wahlniederlage vor einer Verlängerung der Pandemie warnt.

In einem Wahlwerbevideo der Republikaner scheint Anthony Fauci die Führung von Präsident Donald Trump und seine Reaktion auf die Pandemie zu loben. Der US-Virologe aber wehrt sich und sagt, er sei zusammenhanglos zitiert worden. Er habe während seiner Zeit im öffentlichen Dienst noch niemals einen politischen Kandidaten öffentlich unterstützt.