Martin Schulz (SPD) glaubt, dass der Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen am Dienstag seinen Hut anehmen muss.
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Schluss mit Binnen-I und Sternchen: Die bayerische Staatsregierung beschließt ein Verbot gendersensibler Sprache. Betroffen sind Schulen, Hochschulen und Behörden. Bereits beim politischen Aschermittwoch im Februar hatte sich CSU-Chef Söder über die Nutzung gendergerechter Sprache echauffiert.
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Um die AfD im Osten zu bekämpfen, schickt die CDU ihren wehrhaften Innenpolitiker Bosbach in den Wahlkampfring. Der warnt die Ampel vor einem Verbotsverfahren gegen die Rechtsaußen-Partei. Etwas Besseres könne der AfD gar nicht passieren.
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Die SPD befindet sich im Niedergang, und auch ihr wackerer „Kampf gegen rechts“ ändert daran nichts. Anstatt soziale Wohltaten an alle und jeden zu verteilen, bräuchte sie eine mutige Reform-Agenda. Doch dazu scheinen ihr Kraft, Mut und Willen zu fehlen.
Quelle: Cicero Online