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Die ukrainische Armee hält bislang ihre Verteidigungslinie in der Ostukraine trotz schwerer russischer Angriffe. Präsident Selenskyj dankte den Kämpfern vor Ort für ihren Durchhaltewillen.

In Brasilien haben Bolsonaro-Anhänger das Regierungsviertel gestürmt. Die Polizei hat die Lage unter Kontrolle. Es gab etwa 200 Festnahmen.

Die Entscheidung der Bundesregierung, Marder-Schützenpanzer an die Ukraine zu liefern, stößt bei den Menschen in Deutschland einer Umfrage zufolge auf ein geteiltes Echo.

Der Krieg in der Ukraine macht das Land zum größten Minenfeld der Welt. Derweil setzt Russland Streumunition ein. Der Newsticker.

Während die Waffenruhe in der Ukraine trotz orthodoxer Weihnachten nicht umgesetzt wird, befürchten Oppositionelle in Belarus die Mobilmachung. Der Newsticker.

Nach fünfzehn Wahlgängen ist es Kevin McCarthy gelungen, genug Kritiker aus seiner Fraktion umzustimmen. 216 Stimmen und sechs Enthaltungen machten den Republikaner Freitagnacht zum Sprecher des Repräsentantenhauses.

Die Ukraine und ihre westlichen Partner seien gut beraten, der von Wladimir Putin angekündigten einseitigen Feuerpause über das orthodoxe Weihnachtsfest nicht zu trauen, kommentiert Gesine Dornblüth. Militärisch nicht, und diplomatisch schon gar nicht.

Früher war klar, wofür die Republikaner standen. Heute schaffen es die Konservativen nicht einmal, einen Sprecher des US-Repräsentantenhauses aus den eigenen Reihen zu wählen. Was hat die Partei nur so ruiniert?

Drei Tage lang liegt Benedikt aufgebahrt im Petersdom. Viel mehr Menschen als erwartet strömen in die Basilika in Rom, um Abschied zu nehmen. Nun folgt mit dem Requiem einer der letzten Akte.

Mit ihrem HIMARS-Schlag gegen eine russische Truppenansammlung fügen ukrainische Streitkräfte dem russischen Militär in der Neujahrsnacht eine empfindliche Demütigung zu. Die Angaben zu der Zahl der Getöteten gehen auf beiden Seiten weit auseinander. Jetzt korrigiert Moskau die eigenen Zahlen nach oben und spricht außerdem von Versäumnissen.

Die USA und Südkorea arbeiten nach Angaben des Weißen Hauses an einer abgestimmten Reaktion, sollte Nordkorea-Diktator Kim Jong-un seine Atombomben zünden.

Kameraüberwachung und Böllerverbot: Die Regierung hat die Angriffe auf Einsatzkräfte an Silvester verurteilt. Über Konsequenzen wird diskutiert.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn sieht in der Gewalt an Silvester eine Schwäche des Staates. Die Randale hätten eher mit "ungeregelter Migration" als mit Feuerwerk zu tun.

Der Wetterauer CDU-Politiker Norbert Kartmann verlässt Ende des Jahres den hessischen Landtag. Niemand war länger Parlamentspräsident.

Moskau will nicht zu ukrainischen Bedingungen um den Frieden im Land verhandeln. Russland werde weder die besetzten Gebiete aufgeben, noch Reparationszahlungen leisten oder sich vor internationalen Gerichten schuldig bekennen, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Er nannte Kiew „verhandlungsunfähig“.

Russlands Außenminister attackiert in einem Interview die USA.

Im Bundeskanzleramt wird man die Analyse nicht gerne lesen: Die Führungsriegen der EU und Deutschlands seien seit dem russischen Angriff auf die Ukraine wie kleine Kinder, die von den USA an die Hand genommen werden müssten. Der Militärexperte Gressel plädiert für einen Sieg Kiews.

Die Bundesregierung warte nur auf Hilferufe der Ukraine und habe selbst keine Strategie, kritisiert die FDP-Politikerin. Alle Fäden "laufen also beim Kanzler zusammen".

Wenige Tage nach US-Zusagen zu weiterer Militärhilfe fordert Ukraines Vizeaußenminister weitere westliche Hilfe: Kampfjets und Kriegsschiffe.