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Inmitten von Elon Musks Twitter-Eskapaden verzeichnet der E-Auto-Hersteller Tesla für das Jahr 2022 einen Gewinn von 13 Milliarden Dollar. Die Bilanz ist dennoch gemischt.

Trotz Sanktionen liefern deutsche Unternehmen monatlich Waren im Wert von rund einer Milliarde Euro nach Russland. Zuletzt stiegen die Exporte sogar. Wie kann das sein?

Die Finanzmärkte rechnen angesichts der abebbenden Inflationswelle damit, dass die Fed den Leitzins Anfang Februar nur noch um einen Viertel Prozentpunkt anheben wird

Überraschend hatten die Behörden vergangene Woche die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten verschoben. Jetzt sind sie da - und senden gemischte Signale über den Zustand der zweitgrößten Volkswirtschaft.

Immer weniger Länder wollen russisches Gas kaufen. Nun soll der Rohstoff über die Türkei exportiert werden – aber wohin?

Die deutsche Wirtschaft hat ihre Ausfuhren im August trotz einer schwächelnden Weltwirtschaft kräftig gesteigert.

Die Coronamaßnahmen in Japan sind gelockert worden. So treiben insbesondere Restaurantbesuche, Reisen und Privatkonsum die Wirtschaft in dem Land weiter an.

Die steigenden Energiepreise belasten Deutschlands Exporteure. Viele Firmen rechnen mit einem deutlichen Rückgang ihrer Ausfuhren. Leidet Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit unter der Gaskrise?

Während die Getreidelager in der Ukraine gefüllt sind, müssen Millionen Menschen anderswo hungern. Über gesicherte Korridore unter Aufsicht der Türkei und der Uno sollen nun blockierte Güter ausgeführt werden können.

Die chinesische Wirtschaft ist dank eines starken ersten Quartals im vergangenen Jahr kräftiger gewachsen als erwartet. Aber zuletzt gab es - auch pandemiebedingt - deutliche Anzeichen von Schwäche.

Materialengpässe und gestörte Lieferketten machen der deutschen Industrie immer mehr zu schaffen. Die Folge: Wenn weniger produziert wird, wird weniger exportiert, und das ist schlecht für den Exportchampion Deutschland.

Den Titel Exportweltmeister hat Deutschland im Maschinenbau längst an China verloren. Laut einer neuen Studie der bundeseigenen Wirtschaftsförderer von GTAI vergrößert sich der Abstand zwischen den Ländern immer mehr.

Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Geschäfte der deutschen Exporteure nach der Corona-Krise 2020. Im Juni des laufenden Jahres überschritten die Ausfuhren erstmals seit Ausbruch der Pandemie das Vorkrisenniveau vom Februar 2020 (plus 1,1 Prozent), wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Insgesamt wurden Waren im Wert von 118,7 Milliarden Euro ins Ausland geliefert. Das waren 23,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,3 Prozent mehr als im Mai 2021.

Exportboom in China, Corona-Comeback in den USA und anderswo: Der Aufschwung der Weltwirtschaft überfordert die Frachtschifffahrt. Weltweit stauen sich Schiffe, Transportkosten erreichen Rekordniveau. Entspannung ist nicht in Sicht.

Erstmals verkauft China mehr Maschinen ins Ausland als Deutschland. Alarmierend: Bei komplexeren Produkten wird die Volksrepublik immer besser und erobert Weltmarktanteile. Ein Konjunktur-Effekt könnte Deutschland aber immerhin kurzfristig zurück an die Spitze bringen.

Der Wert ist aufgrund der geringen Basis vom Vorjahr nur bedingt aussagekräftig, warnen Ökonomen. Besser ist ein Vergleich mit den Zahlen aus dem Vorquartal.

Unerwartet stark gestiegene Ausfuhren stützen die chinesische Wirtschaft. Das Bruttoinlandsprodukt des Landes wächst trotz Coronakrise weiter, Infektionen gibt es nur noch vereinzelt.

China hat das Coronavirus im Griff. Der Außenhandel der zweitgrößten Volkswirtschaft erholt sich kräftig. Aber die neuen Infektionswellen in anderen ...

Entgegen dem Bundestrend haben sich die Warenexporte aus Mecklenburg-Vorpommern im ersten Halbjahr 2020 merklich erhöht. Während die deutsche Exportwirtschaft

In den vergangenen Wochen bestimmt vor allem ein Thema die bilateralen Beziehungen zwischen Peking und Washington: das Coronavirus. Trotz aller Differenzen einigen sich die beiden Regierungen nun darauf, auch den Streitpunkt Handel wieder in den Fokus zu rücken.