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Der JU-Chef rechnet mit der deutschen Migrationspolitik der vergangenen Jahre ab und fordert eine knallharte Asyl-Wende – nach dänischem Vorbild!

Die Deutschen sind mit der Ampel-Regierung so unzufrieden wie noch nie. Als größte Probleme werden im ARD-Deutschlandtrend Wirtschaft und Zuwanderung genannt.

Auch die Migranten-Dachorganisationen Migranet MV betrachtet die Unterbringung schutzsuchender Menschen als große Herausforderung gerade für kleine Gemeinden. Doch wendet sie sich gegen jede Form von Gewalt, wenn es vor Ort zu Protesten gegen Unterkünfte kommt.

Zeitenwende in der Flüchtlingspolitik? Am Mittwoch bitten Olaf Scholz und Innenministerin Nancy Faeser die Länder-Chefs zum großen Migrationsgipfel. Eine INSA-Umfrage für BILD zeigt jetzt: Das erwarten die Deutschen vom Gipfel.

Neue Zahlen zeigen: Die Zunahme der Flüchtlingszahlen ist eine Belastung für die Beamten!

Die Ampelkoalition will in der Asylpolitik eine strengere Linie verfolgen. Innenministerin Faeser sieht ein "historisches Momentum".

Das Auswärtige Amt drängt darauf, einen angeblichen afghanischen Staatsbürger nach Deutschland zu holen, obwohl seine Identität ungeklärt ist und er einen gefälschten Pass vorgelegt hat. Ein langjähriger Diplomat ist entsetzt. „Wer trotz eines gefälschten Passes ein Visum erteilt, fährt über jede rote Ampel“.

Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser in einem Interview abgelehnt hatte, die Zahl der Flüchtlinge zu begrenzen, wird sie sowohl von der Polizeigewerkschaft als auch von Landräten massiv kritisiert. Die Einzelheiten.

Innenministerin Faeser hat Forderungen der Kommunen bei der Flüchtlingsunterbringung kritisiert: Es sei seltsam, dass jetzt schon gesagt werde, das Geld für dieses Jahr reiche nicht aus. Bayerns Innenminister spricht von "Realitätsverweigerung".

Über die Flüchtlingspolitik müsse in der Mitte diskutiert werden, sagt CDU-Chef Friedrich Merz im Talkformat „RND vor Ort“. Der CDU-Politiker fordert die Rückkehr zu Grenzkontrollen – und das tue ihm in der Seele weh.

Die Bundesregierung betreibt in der Migrationspolitik ein doppeltes Spiel. Sie lässt in der EU die „Hardliner“ die Arbeit machen, zu der sie selbst nicht bereit ist.

Vorpommern-Rügens Landrat fordert mehr Ehrlichkeit von politisch Verantwortlichen in der Migrationsdebatte. Er lädt die Bundesregierung in Deutschlands nordöstlichsten Landkreis ein.

Nach dem tödlichen Angriff in einem Zug in Schleswig-Holstein kritisiert die ehemalige Bundesjustizministerin das deutsche Rechtssystem.

Am Mittwochnachmittag ist in der Bahn von Kiel nach Hamburg ein Mann mit einem Messer auf andere Zugreisende losgegangen. Zwei Menschen starben. Heute Nachmittag wollen die Innenministerin und die Polizei über den Ermittlungsstand informieren.

Unionsfraktionsvize Jens Spahn sieht in der Gewalt an Silvester eine Schwäche des Staates. Die Randale hätten eher mit "ungeregelter Migration" als mit Feuerwerk zu tun.

Die Einwohnerzahl Mecklenburg-Vorpommerns ist im dritten Quartal weiter gewachsen. Ende September lebten 1 629 990 Menschen im Nordosten - 2534 mehr als bei der vorangegangenen Erhebung Ende Juni. Das geht aus vorläufigen Daten hervor, die das Statistische ... mehr lesen

Das Kabinett will Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung beschließen. Die Diskussion vermischt sich mit der Debatte über Einbürgerungen.

In der Debatte um Einbürgerungen hat sich nun erneut Kanzler Scholz eingeschaltet. Er verteidigte die geplante Reform und warb für leichtere Einbürgerungen. Doch einige Politiker aus Union und FDP mauern.

Es ist ein brisanter Plan: Die Beamten des Innenministeriums arbeiten hinter den Kulissen an deutlich lockereren Einbürgerungsregeln.