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Elwira Nabiullina steht als Russlands Zentralbankchefin mitten im Sanktionssturm. Westliche Kollegen schätzen ihre Kompetenz

Russische Cyberangriffe waren für Unternehmen und Behörden im Westen schon vor dem Ukraine-Krieg Alltag. Bislang agierten vor allem kriminelle Gangs. Nun könnten sie häufiger vom Kreml beauftragt werden.

Der ukrainische Kommandeur in Mariupol fleht um Hilfe für seine Männer und Hunderte Zivilisten. Der Feind sei zehnfach überlegen. Unterdessen kommen die russischen Truppen im Osten der Ukraine kaum voran. Und die USA schnüren offenbar ein weiteres Militärhilfepaket für Kiew. Ein Überblick.

Die Kritik an der Russland-Politik der SPD wird lauter – jetzt auch in den eigenen Reihen: Parteinahe Historiker fordern eine gründliche Untersuchung. Im Zentrum: Manuela Schwesig.

Die ehemalige SPD-Landtagskandidatin Gayane Kirakosjan hat für russische und belarussische Staatsmedien Interviewpartner in Mecklenburg-Vorpommern gesucht und vermittelt. Ministerpräsidentin Schwesig gibt sich in dem Fall einsilbig.

Offenbar greift Russland die östliche Front im Donbass an – in vielen Städten waren Luftschutzsirenen zu hören. Und: Japan liefert der Ukraine Schutzausrüstung gegen chemische Waffen. Die News.

Die Kritik an Ministerpräsidentin Schwesig wegen ihrer Russland-Politik und der umstrittenen Stiftung Klima- und Umweltschutz MV reißt nicht ab. CDU-Außenexperte Norbert Röttgen legte ihr zuletzt den Rücktritt nahe.

Die Sanktionen hätten sich bislang vor allem auf den Finanzmarkt ausgewirkt, sagte die Notenbankchefin Elvira Nabiullina am Montag. Sie würden jedoch zunehmend auch die Wirtschaft betreffen.

Von heute an dürfen laut EU keine Schiffe unter russischer Flagge mehr in europäische Häfen einlaufen. Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) kritisierte zuvor die Umsetzung des Verbots. Er forderte eine bundeseinheitliche Regelung.

Bundeskanzler Olaf Scholz will nach wie vor auf russisches Öl setzen. Das ärgert Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Der US-Geheimdienst CIA hat davor gewarnt, dass Russland im Ukraine-Krieg kleinere Atomwaffen einsetzen könnte. Nach 50 Tagen Krieg würdigt Präsident Selenskyj die Entschlossenheit der Ukrainer. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Bis Jahresende will Deutschland auf russisches Erdöl verzichten – teilweise wird sogar ein kurzfristiger Lieferstopp gefordert. Das stellt vor allem den Osten vor Probleme.

Das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte ist laut Staatsmedien bei einer Explosion von Munition "schwer beschädigt" worden. Die Ukraine behauptet, das Schiff mit Raketen beschossen zu haben.

Putin macht keine Anstalten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Der Druck auf Berlin und Brüssel, weitere Sanktionen zu verhängen, wächst. Umfragen aber zeigen: Die Deutschen fürchten deren wirtschaftliche Folgen sehr.

Die Eroberung des seit Wochen belagerten südostukrainischen Mariupol durch die russischen Streitkräfte scheint unausweichlich. Die verbleibenden Verteidiger der Hafenstadt könnten die Kämpfe jedoch in die Länge ziehen.

Eine außerordentliche Hauptversammlung soll zum Befreiungsschlag für Ceconomy werden und einen Gesellschafterstreit beenden. Doch auf die MediaSaturn-Mutter wartet schon das nächste Problem: eine Beteiligung in Russland.

Die ukrainische Regierung warnt vor neuen Offensiven russischer Truppen im Osten des Landes. Präsident Selenskyj will noch schärfere Sanktionen gegen Russland, um die Aggression zu stoppen. Die News im Überblick.

Mit Blick auf anti-russische und anti-ukrainische Straftaten in Deutschland warnt Innenministerin Faeser vor russischer Propaganda und Hetze von Rechtsextremisten.

Deutschland hat Dutzende russische Diplomaten ausgewiesen. Deswegen kritisiert Moskau die deutsche Außenministerin nun aufs Schärfste.

Für Deutschlands Energiewende aber wäre ein Lieferstopp von russischen Metallen folgenschwer