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Die israelische Armee hat ein Schulgebäude im Gazastreifen beschossen. Laut der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde wurden 14 Menschen getötet. Israel spricht von einem »präzisen« Angriff.

In Dresden stürzt die Carolabrücke am frühen Morgen ein. Bilder einer Überwachungskamera zeigen jetzt den genauen Zeitpunkt des Vorfalls und offenbaren, wie knapp die letzte Straßenbahn des Tages einer Katastrophe entgangen ist.

Deutschlands größter Autobauer hat am Dienstag neue Details zu seinem Mega-Sparhammer bekannt gegeben.

Europa benötigt nach Ansicht von Ex-EZB-Chef Draghi eine neue Industriestrategie. In einem Bericht an die EU-Kommission fordert er Investitionen von fast einer Billion Euro in Zukunftstechnologien – jährlich.

Seine Niederlage 2020 hat Trump bis heute nicht anerkannt. Er spricht von Wahlbetrug - und will bei einem Sieg im November hart durchgreifen.

Nach einem tödlichen Angriff auf Lwiw entsendet Polen Kampfflugzeuge zur ukrainischen Grenze. Eine Pufferzone bis nach Polen wird diskutiert.

VW stellt in Deutschland erstmals Werke infrage, die Konzernführung stellt sich am Vormittag der Belegschaft. Laut einer Expertin ist die Stimmung in der Branche längst »im Sturzflug«.

Die türkische Polizei hat einen Mann mit Verbindungen zu Israels Geheimdienst festgenommen. Der Mann soll Geld an weitere Agenten überwiesen haben.

London stoppt 30 von rund 350 Lizenzen für den Rüstungsexport nach Israel. Die Regierung befürchtet, mit den Waffen einen »schweren Verstoß« gegen das Menschenrecht zu erleichtern, wie sie sagt. Israel reagiert enttäuscht.

Lange galt: AfD-Anhänger wählen ihre Partei vor allem aus Protest. Doch das ist nun anders, der AfD wird mittlerweile Problemlösungskompetenz zugeschrieben. Wie hat die Partei das geschafft? Von M. Schmidt und B. Schwarz.

Mit einem "groß angelegten" Drohnenangriff weit über das Grenzgebiet hinaus nimmt die Ukraine erneut die russische Energieversorgung ins Visier. In einer Moskauer Ölraffinerie brennt es, in einem Kraftwerk nordwestlich der Hauptstadt gibt es offenbar Explosionen.

In Siegen hat eine Frau in einem Bus sechs Menschen mit einen Messer angegriffen. Drei davon wurden lebensgefährlich verletzt. Offenbar gibt es Hinweise auf eine psychische Erkrankung der mutmaßlichen Täterin.

Deutsche Autozulieferer verlieren an Wert, die chinesische Konkurrenz wird hingegen stärker. Gründe dafür sind die erhöhte Nachfrage nach Batterien und staatliche Investitionshilfen. Auch hierzulande seien Investitionen und eine höhere Risikobereitschaft dringend gefragt, mahnen Experten.

Mitte August hatten radikale Siedler ein Dorf im Westjordanland angegriffen und einen 23-jährigen Palästinenser getötet. Nun hat die israelische Armee Versäumnisse zugegeben.

In einem ursprünglich vor dem Attentat in Solingen geplanten Gespräch zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz geht es nun vor allem um Fragen der Migrationspolitik, wie der Bundesvorsitzende der CDU erläutert. Welche Änderungen Merz vorschweben, erklärt er auf einer Pressekonferenz.

Die Hoffnungen auf eine Feuerpause im Gazastreifen schwinden: Die Hamas will nicht auf Israels Bedingungen für einen Waffenstillstand eingehen. Gerüchte über eine bevorstehende Einigung dementierte die Terrororganisation nun.

Immer mehr Details zum Anschlag in Solingen kommen ans Licht und die Forderungen nach Konsequenzen werden lauter. Jetzt meldet sich CDU-Chef Merz zu Wort - und macht dem Bundeskanzler ein Angebot. CSU-Chef Söder attackiert derweil den „traurigen Kanzler“ Scholz.

Nach dem Messerangriff von Solingen mit drei Toten hat sich ein Tatverdächtiger der Polizei gestellt. Der 26-jährige Syrer gab an, für den Anschlag verantwortlich zu sein. Weiterhin sind viele Fragen offen - unter anderem zur Beteiligung des IS.

Bei einem Messerangriff auf einem Stadtfest in Solingen hat es drei Tote und mehrere Verletzte gegeben. Die Polizei spricht von einem Anschlag und löste Großalarm aus. Der Täter ist auf der Flucht. Die Polizei richtete ein Hinweisportal ein.

Die Europäische Kommission hat eine 5 Milliarden Euro schwere deutsche Maßnahme zur Unterstützung der European Semiconductor Manufacturing Company („ESMC“) beim Bau und Betrieb eines Mikrochip-Werks in Dresden nach den EU-Beihilfevorschriften genehmigt.