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Wehrpflicht kostet laut Ifo rund 17 Mrd. € pro Jahr. Teurer als höhere Soldgehälter für Freiwillige.

Der Bundeswehr fehlen Soldaten. Um den Personalmangel zu beheben, sollen Teile der ausgesetzten Wehrpflicht zurückkehren. Die finanziellen Lasten dafür tragen vor allem die Wehrdienstleistenden.
Quelle: www.mdr.deCSU-Generalsekretär Martin Huber fordert nach dem Rückzug Robert Habecks aus dem Bundestag einen Untersuchungsausschuss
Martin Huber, Generalsekretär der CSU, fordert nach dem Rückzug von Robert Habeck aus dem Bundestag einen Untersuchungsausschuss. Der frühere Wirtschaftsminister habe Milliarden Steuergelder verschwendet, so Hubers Vorwurf.
Quelle: DIE WELTTrump empfängt Südkoreas Präsidenten und spricht über Nordkorea.
US-Präsident Trump hat den Südkoreas Präsidenten Lee empfangen. Zuvor gab es Drohungen. Großes Thema: die Bedrohung durch Nordkorea.
Quelle: ZDFheutePeking zieht die Zügel an: Mehr Kontrolle über Seltene Erden – gibt es Alternativen?

Gressel warnt vor einem russischen Angriff auf die Nato. Europa sei völlig unvorbereitet

Militärexperte Gustav Gressel warnt vor einem russischen Angriff auf die Nato. Europa sei völlig unvorbereitet. Deutschland würde zum Kriegsschauplatz. Seine düstere Prognose: Putin wird zuschlagen, wenn Europa sich nicht beeilt.
Quelle: BR2460 Prozent der deutschen Azubis können von ihrem Gehalt nicht leben

60 Prozent der Auszubildenden können von ihrem Gehalt nicht leben. Sie sind auf Unterstüzung des Umfelds oder einen Nebenjob angewiesen. Trotz Fachkräftemangel werfen die Arbeitsbedingungen für Lehrlinge Fragen auf.
Quelle: euronewsHandelskonflikt: EU und USA einigen sich auf Details bei Zoll-Deal

Die USA und die Europäische Union treiben die Umsetzung ihres Handelsabkommens voran. Beide Seiten veröffentlichten nun Details - demnach sollen etwa die US-Zölle auf Autoimporte auf 15 Prozent gesenkt werden.
Quelle: tagesschau.deSelenskyj und Putin zu Zweiertreffen bereit

Die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Politiker:innen waren harmonisch. Treffen mit Putin soll folgen. Merz pocht auf Waffenstillstand.
Quelle: taz.deUS-Präsident Trump trifft heute im Weißen Haus auf Präsident Selenskij: 👉 Mehr dazu:

Der US-Präsident stimmt zentralen russischen Forderungen zu. Selenskij könne den Krieg „fast sofort beenden“, wenn er wolle.
Quelle: Süddeutsche.deUS-Präsident Trump trifft heute im Weißen Haus auf Präsident Selenskij – im Mittelpunkt: Krim-Rückgabe, NATO-Beitritt und neue Sicherheitsgarantien für die Ukraine. 👉 Mehr dazu:

Der US-Präsident stimmt zentralen russischen Forderungen zu. Selenskij könne den Krieg „fast sofort beenden“, wenn er wolle.
Quelle: Süddeutsche.deWärmepumpenförderung: Bald nur noch heiße Luft?

Das Heizungsgesetz der Ampelkoalition sorgte für Aufregung. Mit Strom aus Erneuerbaren betrieben, galt die Wärmepumpe als Mittel der Wahl und wurde vom Staat bezuschusst. Wird die Förderung nun gestrichen? Von Christin Jordan.
Quelle: tagesschau.deNationalgardisten wegen angeblichem Sicherheits-Notstand in Washington im Einsatz

Seine Entscheidung ist umstritten: US-Präsident Trump will Verbrechen in Washington eindämmen und hat dazu die Nationalgarde in die US-Hauptstadt beordert. Die ersten Soldaten bezogen nun Stellung - und nahmen mehrere Menschen fest.
Quelle: tagesschau.deBundeskanzler Merz plant Videokonferenz mit Trump, Selenskyj und europäischen Regierungschefs

Bevor sich der amerikanische und der russische Staatschef in Alaska gegenüber sitzen, setzen Bundeskanzler Merz und die Europäer alles daran, Donald Trump ihre Sichtweise mit auf den Weg zu geben. Aus diesem Anlass organisiert der deutsche Regierungschef eine Videokonferenz.
Quelle: n-tv.deTrumps Datenkrake Palantir - das Auge, das alles sieht

Die CIA jagt damit Terroristen, das FBI Verbrecher: Big-Data-Software des Tech-Riesen Palantir. Auch die deutsche Polizei will sie einsetzen. Doch Palantir-Chef Alex Karp lässt keinen Zweifel an seiner eigentlichen Mission. Er sieht sich als KI-Krieger in Donald Trumps Diensten.
Quelle: n-tv.deWas Deutschlands Wirtschafts-Elite von Friedrich Merz hält

Knapp 100 Tage ist die Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz im Amt. Ganz oben auf der To-do-Liste standen Reformen, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Geklappt hat das aus Sicht der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm bisher nicht.
Quelle: BR24