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Israels Armee und die Hisbollah-Miliz im Libanon liefern sich schwere Gefechte. Dutzende Raketen fliegen auf den israelischen Norden - so weit wie noch nie. In der Nähe von Haifa werden zwei Häuser getroffen und Menschen verletzt. US-Bürger sollen den Libanon verlassen.

Am Donnerstag beschießt Israels Armee Ziele der Hisbollah im Libanon. Jetzt rächt sich die pro-iranische Miliz offenbar. Nach israelischen Angaben feuert sie mehr als hundert Geschosse ab. Die Hisbollah reklamiert mehrere Angriffe für sich.

Bei einer Schießerei im Büro eines russischen Online-Händlers sind zwei Menschen getötet worden, sieben weitere wurden verletzt. Die Firmengründerin und ihr Noch-Ehemann beschuldigen sich gegenseitig.

Nachdem am Dienstag im Libanon Tausende Pager explodierten, sind nun Handfunkgeräte detoniert. Im Süden des Landes und in der Hauptstadt Beirut soll es mehr als 100 Verletzte geben. Offenbar war wieder die Hisbollah das Ziel.

Im Libanon sind Funkempfänger von Hisbollah-Milizionären offenbar gezielt zur Explosion gebracht worden. Laut Regierungsangaben wurden neun Menschen getötet und 2.750 verletzt. Die Hisbollah macht Israel verantwortlich.

Starkregen sorgt seit dem Wochenende für steigende Flußpegel in Mitteleuropa. In Deutschland ist die Lage in Sachsen besonders angespannt, in Österreich sind insbesondere Niederösterreich und Wien betroffen. Aktuelle Daten zur Lage.

„Präsident Trump ist nach Schüssen in seiner Nähe in Sicherheit“, so sein Sprecher.

Schwerer Regen versetzt mehrere Regionen Österreichs in den Ausnahmezustand. Auch Polen und Tschechien kämpfen gegen Wassermassen - und evakuieren erste Dörfer. Vergleichsweise entspannt ist die Lage noch in Deutschland.

Nach einigem Zögern hat Israel eine waghalsige Luftlandeoperation gegen eine Raketenfabrik Irans in Syrien geführt. Westliche Geheimdienste hatten die Anlage schon lange im Visier.

Die israelische Armee hat ein Schulgebäude im Gazastreifen beschossen. Laut der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde wurden 14 Menschen getötet. Israel spricht von einem »präzisen« Angriff.

Die israelische Armee hat ein Schulgebäude im Gazastreifen beschossen. Laut der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde wurden 14 Menschen getötet. Israel spricht von einem »präzisen« Angriff.

In Dresden stürzt die Carolabrücke am frühen Morgen ein. Bilder einer Überwachungskamera zeigen jetzt den genauen Zeitpunkt des Vorfalls und offenbaren, wie knapp die letzte Straßenbahn des Tages einer Katastrophe entgangen ist.

Deutschlands größter Autobauer hat am Dienstag neue Details zu seinem Mega-Sparhammer bekannt gegeben.

Europa benötigt nach Ansicht von Ex-EZB-Chef Draghi eine neue Industriestrategie. In einem Bericht an die EU-Kommission fordert er Investitionen von fast einer Billion Euro in Zukunftstechnologien – jährlich.

Seine Niederlage 2020 hat Trump bis heute nicht anerkannt. Er spricht von Wahlbetrug - und will bei einem Sieg im November hart durchgreifen.

Nach einem tödlichen Angriff auf Lwiw entsendet Polen Kampfflugzeuge zur ukrainischen Grenze. Eine Pufferzone bis nach Polen wird diskutiert.

VW stellt in Deutschland erstmals Werke infrage, die Konzernführung stellt sich am Vormittag der Belegschaft. Laut einer Expertin ist die Stimmung in der Branche längst »im Sturzflug«.

Die türkische Polizei hat einen Mann mit Verbindungen zu Israels Geheimdienst festgenommen. Der Mann soll Geld an weitere Agenten überwiesen haben.

London stoppt 30 von rund 350 Lizenzen für den Rüstungsexport nach Israel. Die Regierung befürchtet, mit den Waffen einen »schweren Verstoß« gegen das Menschenrecht zu erleichtern, wie sie sagt. Israel reagiert enttäuscht.

Lange galt: AfD-Anhänger wählen ihre Partei vor allem aus Protest. Doch das ist nun anders, der AfD wird mittlerweile Problemlösungskompetenz zugeschrieben. Wie hat die Partei das geschafft? Von M. Schmidt und B. Schwarz.