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Deutschland konnte seine Abhängigkeit von russischem Öl weiter reduzieren, so Wirtschaftsminister Habeck. Problematisch bleiben die Gas-Importe.

Die Ukraine beklagt etliche Tote und Verletzte nach Kämpfen im Land. Die ukrainische Regierung Beobachtet die Lage im ´Brückenkopf´ Transnistrien genau. Russische Truppen lösen  mehrere Demonstrationen gewaltsam auf. Alle Neuigkeiten zum Angriff auf die Ukraine finden Sie hier im Ticker.

In der belagerten Stadt Cherson im Süden der Ukraine hat es in der Nacht mehrere Explosionen gegeben. Bei neuen Bombenangriffen in Charkiw wurden drei Menschen getötet. In der Region Luhansk konnten die russischen Truppen offenbar mehrere Dörfer erobern.

Russland wird ab Mittwoch die Gas-Lieferungen an Polen einstellen. Begründet werde dies dadurch, dass Polen sich weiterhin weigere, das Gas in Rubel zu bezahlen. Die Meldung sorgt auch für große Verunsicherung an den Börsen. Der Dax gab vor Handelsschluss deutlich nach.

Russlands Außenminister Sergej Lawrow nennt die Gefahr einer Kriegseskalation "real". Gleichzeitig sprach er über ein Abkommen mit der Ukraine am Ende des Krieges. Rheinmetall will angeblich Kampfpanzer an die Ukraine liefern. Alle News im Ticker.

Ifo-Index: Trotz des Ukraine-Kriegs hat sich die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft etwas aufgehellt.

Die US-Minister Blinken und Austin haben am Sonntag Kiew besucht. Sie sagten Präsident Selenskyj weitere 300 Millionen Dollar Militärhilfe zu. Zudem kündigten sie die Rückkehr von US-Diplomaten in die Ukraine an.

Unionschef Friedrich Merz fordert eine Erklärung von Kanzler Scholz zu dessen Russland-Kurs und droht damit, Waffenlieferungen mit einem Antrag im Bundestag zu erzwingen. Das stößt auf große Kritik bei Politikern der Ampelkoalition.

Während die Union mit einem Antrag auf die Lieferung schwerer Waffen droht, springt SPD-Chef Klingbeil dem Kanzler bei. Er sei froh, dass Scholz »keine Schnellschüsse« mache. In der Koalition sehen manche das anders.

Tesla hat seine Fahrzeuge teurer gemacht, doch das tut der Nachfrage keinen Abbruch: Neue Bestwerte bei Gewinn, Umsatz und Auslieferungen versetzen Anleger in Entzücken. Dabei machen die branchenüblichen Lieferkettenprobleme und Produktionsstörungen in China auch dem E-Auto-Pionier zu schaffen.

Die Kritik an der Russland-Politik der SPD wird lauter – jetzt auch in den eigenen Reihen: Parteinahe Historiker fordern eine gründliche Untersuchung. Im Zentrum: Manuela Schwesig.

Offenbar greift Russland die östliche Front im Donbass an – in vielen Städten waren Luftschutzsirenen zu hören. Und: Japan liefert der Ukraine Schutzausrüstung gegen chemische Waffen. Die News.

Der US-Geheimdienst CIA hat davor gewarnt, dass Russland im Ukraine-Krieg kleinere Atomwaffen einsetzen könnte. Nach 50 Tagen Krieg würdigt Präsident Selenskyj die Entschlossenheit der Ukrainer. Alle Entwicklungen im Liveblog.

Das wichtigste Schiff der russischen Schwarzmeerflotte ist laut Staatsmedien bei einer Explosion von Munition "schwer beschädigt" worden. Die Ukraine behauptet, das Schiff mit Raketen beschossen zu haben.

Putin macht keine Anstalten, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Der Druck auf Berlin und Brüssel, weitere Sanktionen zu verhängen, wächst. Umfragen aber zeigen: Die Deutschen fürchten deren wirtschaftliche Folgen sehr.

Bundespräsident Steinmeier wollte zusammen mit seinem polnischen und seinen baltischen Amtskollegen nach Kiew reisen. Doch Präsident Selenskyj lehnte den Akt der Solidarität ab. Ein Fehler.

Banken müssen künftig stärker nachweisen, ob sie auf mögliche Klimarisiken vorbereitet sind. Das könnte sich auch auf deren Kunden auswirken.

Eine außerordentliche Hauptversammlung soll zum Befreiungsschlag für Ceconomy werden und einen Gesellschafterstreit beenden. Doch auf die MediaSaturn-Mutter wartet schon das nächste Problem: eine Beteiligung in Russland.

Die ukrainische Regierung warnt vor neuen Offensiven russischer Truppen im Osten des Landes. Präsident Selenskyj will noch schärfere Sanktionen gegen Russland, um die Aggression zu stoppen. Die News im Überblick.

Deutschland hat Dutzende russische Diplomaten ausgewiesen. Deswegen kritisiert Moskau die deutsche Außenministerin nun aufs Schärfste.