Spahn kritisiert hohen Anteil von Migranten beim Bürgergeld – „Sozialer Sprengstoff“ - WELT
Die neue Regierung wolle beim Bürgergeld „gesellschaftlichen Frieden herstellen“, kündigt Unionsfraktionschef Jens Spahn an. In der Migrationspolitik sei das Ziel, die Zahl illegaler Zuwanderer auf null zu setzen.
Das Milliardenpaket ist beschlossen, doch nun kommt es auf die Umsetzung an. Das Institut der deutschen Wirtschaft verlangt schnellstens Reformen, damit das Wachstumspotenzial nicht verpufft und stattdessen nur die Preise steigen. Auch die Bürger sollen ihren Teil beitragen.