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„Fed wird kurzen Prozess machen“: Ökonomen zum Anstieg der US-Verbraucherpreise

Die Inflation steigt in den USA stärker als erwartet. Ökonomen erwarten nun, dass die US-Notenbank Fed stärker auf die Bremse tritt als ursprünglich angenommen.
Quelle: https://www.fr.de“Generation Trade Republic“: Warum der Aktienhandel gerade so boomt

Momentan beteiligen sich so viele junge Menschen an der Aktienbörse wie noch nie. Corona hat den Boom noch verschärft und auch die Digitalisierung hat ihren Teil dazu beigetragen.
Quelle: stern.deNach Corona-Tief : Steuereinnahmen von Bund und Ländern steigen deutlich

Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Kommunen sind im vergangenen Jahr trotz Corona-Krise angestiegen. Das Bundesfinanzministerium verzeichnete ein Plus von 11,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2020.
Quelle: FAZ.NETEnttäuschender Ausblick : Netflix-Aktienkurs fällt um bis zu 20 Prozent

Der Videodienst gibt eine vorsichtige Prognose – trotz Erfolgsproduktionen wie „Don’t Look Up“ und „Squid Game“. Holt ihn der Wettbewerb ein?
Quelle: FAZ.NETSwift-Sanktionen vom Tisch: EU und USA rücken vom Ausschluss Russlands aus globalem Finanzsystem ab

Moskau von dem System auszuschließen ist den Unterhändlern zu heikel. Stattdessen bereiten die Länder gezielte Wirtschaftsstrafen gegen russische Banken vor.
Quelle: www.handelsblatt.comMerz warnt davor Russland vom internationalen Banken-Zahlungssystem auszuschließen
Der designierte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat davor gewarnt, Russland vom internationalen Banken-Zahlungssystem Swift auszuschließen.
Quelle: www.zdf.deUnilever bestätigt Interesse an der Konsumgütersparte des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline

Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever bestätigt sein Interesse an der Konsumgütersparte des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline. Das unter anderem für Langnese-Eis bekannte Unternehmen bietet rund 60 Milliarden Euro für die Übernahme.
Quelle: FOCUS OnlineNach super Start über 16.000 Punkten lässt der DAX deutlich Federn

Nach Jahren der ultralockeren Geldpolitik stehen die Zeichen nun auf steigende Zinsen. Das behagt den Aktienmärkten überhaupt nicht. Technologiewerte sind erneut schlechter dran als Standardtitel.
Quelle: tagesschau.deBauwirtschaft - Experten erwarten steigende Bauzinsen

Dank Niedrigzinsen können Immobilienkäufer Wohnungen oder Häuser günstig finanzieren. Das Geschäft mit Baufinanzierungen boomt, wie eine neue Studie zeigt. Doch nun dürften Kredite teurer werden.
Quelle: FOCUS OnlineUS-Notenbankchef Powell besorgt wegen Omikron -Inflation und Wirtschaft
US-Notenbankchef Powell sieht in der Omikron-Variante ein Risiko für das Wirtschaftswachstum und doe ohnehin schon hohe Inflation.
Quelle: www.zdf.deBerlin: SPD bekommt Stadtentwicklung zurück, Grüne das Finanzressort

Die Parteien verständigen sich auf die Verteilung der Senatsverwaltungen. Offiziell soll dies am Montag verkündet werden.
Quelle: Berliner ZeitungEU plant zentrale Datenbank für Finanzinformationen
Durch die EU-weite Informationsplattform „European Single Access Point“ (ESAP) sollen Anleger leichter in der EU investieren können und über ein zentrales Register Kurse von Aktien an allen europäischen Handelsplätzen vergleichen können.
Neobroker bringen nicht nur Großbanken, sondern auch Direktbanken in Bedrängnis

Neobroker werben mit Börsenhandel zum Nulltarif und bringen mit ihrem Geschäftsmodell nicht nur Großbanken, sondern auch Direktbanken in Bedrängnis. Die neue Art des Geldanlegens hat aber auch ihren Preis.
Quelle: tagesschau.deInflation und Nullzins. Deutsche Sparer verlieren Milliardenvermögen

In der Corona-Krise konnten viele ihr Geld kaum ausgeben. Seitdem liegt noch mehr auf unverzinsten Girokonten - was bei steigenden Preisen zu hohen Verlusten führt. Dabei mangelt es nicht an Alternativen. Von Lothar Gries.
Quelle: tagesschau.deAn den überaus nervösen Devisenmärkten verliert die türkische Lira weiter ab Wert

Die Türkei ist von ausländischen Devisenzuflüssen abhängig. Die Art und Weise wie Staatspräsident Erdogan mit den Geldgebern umgeht, gefährdet das Land.
Quelle: FAZ.NETKurzarbeit im Rückgang – Bruttolöhne steigen, erreichen jedoch noch nicht das Vorkrisenniveau

Der Rückgang des Kriseninstruments Kurzarbeit im zweiten Quartal hat die Bruttolöhne steigen lassen. Die Bruttomonatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen der Beschäftigten erhöhten sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Wegen der schrittweisen Lockerung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie wurde demnach im zweiten Quartal weniger Kurzarbeit in Anspruch genommen. Das von der Bundesagentur für Arbeit gezahlte Kurzarbeitergeld zählt nicht zum Bruttoverdienst und wird daher nicht in der Statistik erfasst.
Quelle: www.handelsblatt.comDax-Familie wird größer: Ab Montag 40 Unternehmen
Der Dax-Kurszettel wird länger: Von diesem Montag (20.9.) an spielen 40 statt 30 Konzerne in der ersten deutschen Börsenliga. Die zehn Aufsteiger in den...
Quelle: Süddeutsche.deChinas Währung Renminbi gewinnt weltweit mehr und mehr an Bedeutung

Der Aufsteiger: Chinas Währung Renminbi gewinnt weltweit mehr und mehr an Bedeutung. An diesem Trend können auch Investoren mitverdienen.
Quelle: finanzen.netEZB-Kurs erschwert Vermögensaufbau für ärmere Haushalte
Studie. Frankfurt/München (dpa) - Die seit Jahren extrem lockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank hat einer Analyse zufolge die Vermögensverteilung in Deutschland nicht entscheidend verändert. In allen Vermögensklassen gebe es Gewinner un... Informationen rund um News & Analysen, Kurse, Charts, Kontrakte, Handel
Quelle: onvista.deZoom knackt dank Corona die Milliardenmarke, doch die Aktie stürzt ab

Lange profitierte der Videokonferenzanbieter Zoom vom Wandel der Arbeitswelt während der Corona-Pandemie. Doch nun droht die Aktie abzustürzen.
Quelle: stern.de