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Bericht über Schweizer Bank: Credit Suisse hatte anscheinend Kriminelle als Kunden
Das geht aus Daten hervor, die die „Süddeutsche Zeitung“ von einer anonymen Quelle erhalten hat. Die Bank weist die Vorwürfe von sich. Unter den Beschuldigten soll sich auch ein ehemaliger Siemens-Manager finden.
Quelle: FAZ.NETKeine größeren Schäden: Sturm “Antonia“ stellt keine größeren Verwüstungen in Berlin an
Sturmtief "Antonia" ist in der Region immer noch zu spüren. Die Folgen sind in einer ersten Bilanz eher weniger drastisch als bei den beiden vorherigen Stürmen. Züge im Regionalbahnverkehr fahren, aber mit Einschränkungen.
Quelle: www.rbb24.deÜbernahme des deutschen Elektronikunternehmens Siltronic vorerst gecancelt. Behörde verweigert Genehmigung
Die Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Siltronic wäre in der Chipherstellerbranche ein Milliardendeal geworden. Doch die Transaktion ist vorerst vom Tisch. Dem zuständigen Bundesministerium fehlt die Zeit für die kartellrechtlichen Prüfungen.
Quelle: n-tv.deAnsteigende Spannung im Ukraine-Konflikt: USA ziehen Angehörige von Diplomaten ab
Russland verlegt Truppen nach Belarus, ins Nachbarland der Ukraine. Die USA sind besorgt. In Washington ist derweil ein Brief aus dem Kreml angekommen.
Quelle: www.tagesspiegel.deÜbernahme des deutschen Elektronikunternehmens Siltronic vorerst gecancelt. Behörde verweigert Genehmigung
Die Übernahme des deutschen Elektronikunternehmens Siltronic wäre in der Chipherstellerbranche ein Milliardendeal geworden. Doch die Transaktion ist vorerst vom Tisch. Dem zuständigen Bundesministerium fehlt die Zeit für die kartellrechtlichen Prüfungen.
Quelle: n-tv.deRenault, Mitsubishi und Nissan planen E-Offensive: Kommen 30 neue Automodelle bis 2030?
Die Elektromobilität ist auf dem Vormarsch, davon wollen auch Renault, Nissan und Mitsubishi künftig stärker profitieren. Mit Milliardeninvestitionen planen sie, gemeinsam zahlreiche neue Modelle zu entwickeln. Ihr Ziel: E-Autos konkurrenzfähiger machen - vor allem beim Preis.
Quelle: n-tv.de350 Milliarden Euro Schaden wegen Corona-Pandemie. Stoppt Omikron den Negativtrend?
Durch die Corona-Pandemie sind der deutschen Wirtschaft einer Studie zufolge bislang Schäden in Höhe von rund 350 Milliarden Euro entstanden. Experten hoffen, dass die Omikron-Variante den Negativtrend stoppen wird.
Quelle: tagesschau.deBerlin: Corona-Inzidenz sinkt leicht – weiterhin keine Zahlen aus Marzahn
Die Corona-Inzidenz in Berlin geht leicht zurück. Der Wert lag zu Wochenbeginn bei 947,7, wie aus dem Lagebericht des Senats hervorgeht. Am Vortag betrug die Inzidenz noch 965,3.
Quelle: www.bz-berlin.deMV Werften: Gericht entscheidet heute über die Kreditvergabe an den Genting-Konzern
Das Schweriner Landgericht entscheidet, ob Mecklenburg-Vorpommern dem Genting-Konzern einen Kredit zahlen muss. Es geht um Steuergeld in Höhe von 78 Millionen Euro.
Quelle: www.nordkurier.deUS-Republikaner scheitern mit schärferen Sanktionen für die deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2
Bei der Abstimmung im US-Senat kam nicht die benötigte Mehrheit zusammen. Das von Senator Ted Cruz lancierte Vorhaben sollte Präsident Biden die Möglichkeit nehmen, eigenmächtig Ausnahmen von US-Sanktionen wegen der Pipeline zu verfügen.
Quelle: FAZ.NETEncrochat-Razzia! Polizei stürmte Wohnung eines 35-jährigen Dealers in Wedding
Noch immer müssen Kriminelle vor Encrochat-Razzien zittern! Am Montag stürmten Polizisten im Auftrag der Staatsanwaltschaft die Wohnung eines 35-Jährigen an der Edinburger Straße (Wedding).
Quelle: www.bz-berlin.deMV News: Für Wirtschaftsminister Reinhard Meyer ist Öko-Energie ein Investitionsmagnet
Den bereits jetzt hohen Anteil an erneuerbarer Energie an der Stromerzeugung will Reinhard Meyer nutzen, um Investitionen in den Nordosten zu locken.
Quelle: www.nordkurier.deProteste gegen Corona-Maßnahmen in Rostock: Polizei setzt Schlagstöcke und Pfefferspray ein
Erneut haben landesweit mehrere Tausend Menschen gegen die Corona-Maßnahmen protestiert - zum Teil begleitet von Gegenveranstaltungen. In Rostock versuchten Demonstranten, die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen.
Halbleitermangel, Corona-Ausbrüche, Produktionsstopps: VW verzeichnet ein starkes Minus in China
Probleme mit Halbleitern und Lieferketten haben Volkswagen in China ausgebremst. Nach einem ungewöhnlich schlechten Jahr auf seinem wichtigsten Einzelmarkt will der Konzern nun wieder kräftig aufholen.
Quelle: www.morgenpost.deKurz vor Beendigung seiner Amtszeit ist EU-Parlamentspräsident Sassoli in der Nacht zum Dienstag gestorben
Als Zeitungsreporter und Nachrichtenmoderator macht sich David Sassoli in seiner Heimat Italien einen Namen. 2019 wird der progressive Katholik Präsident des Europaparlaments. Nun ist Sassoli kurz vor Ende seiner Amtszeit in einer Klinik gestorben.
Quelle: n-tv.deKasachstan: Anti-Terror-Einsätze sollen bis zur „komplette[n] Auslöschung der Kämpfer“ andauern
Kasachstans Regierung meldet 26 tote Zivilisten und mehr als 3000 Festnahmen bei den Unruhen. Die Ordnung im Land sei wieder hergestellt, sagt der Präsident.
Quelle: www.tagesspiegel.deElektronikkonzern Samsung erwartet kräftige Zuwächse im ersten Quartal 2022
In seinem Ergebnisausblick für das Quartal geht Samsung bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern von einem satten Anstieg des operativen Gewinns im Jahresvergleich aus.
Quelle: FOCUS OnlineWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch
In Ostdeutschland gehören 29 Prozent zum im Niedriglohnbereich, im Westen nur 16,4 Prozent.
Quelle: www.tagesspiegel.deWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch
Wenig Geld trotz Vollzeitstelle: Knapp jeder oder jede fünfte Beschäftigte in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung davon betroffen. Zwar ging der Anteil der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 2011 und 2020 von 21,1 Prozent auf 18,7 Prozent zurück, wie das WSI am Donnerstag mitteilte. Insbesondere in Ostdeutschland blieb der Anteil der Geringverdienenden jedoch auf hohem Niveau."Unsere Analyse zeigt einerseits einige positive Tendenzen: In den letzten Jahren ist es gelungen, den unteren Entgeltbereich zurückzudrängen", erklärte WSI-Forscher Helge Emmler. Ein niedriges Monatsgehalt beziehen laut Studie alle, die weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttogehalts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten bekommen. Für 2020 lag der Betrag demnach bei 2284 Euro brutto. Grundlage für die Erhebung waren die Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung.Insbesondere in Ostdeutschland ging der Anteil der Geringverdiener zwar stark zurück - blieb aber auf einem deutlich höheren Niveau als bei den westdeutschen Arbeitnehmern. So sank der Anteil von Geringverdienenden in Ostdeutschland von 2011 bis 2020 von 39,3 Prozent auf 29,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Westdeutschland fiel der Rückgang mit minus 0,5 Prozentpunkten deutlich geringer aus - das Niveau lag mit 16,4 Prozent im Jahr 2020 aber auch deutlich unter dem Stand in Ostdeutschland.Der Anteil von Geringverdienenden lag etwa in Städten wie Wolfsburg oder Erlangen im Jahr 2020 bei lediglich 6,4 beziehungsweise 8,3 Prozent. In Görlitz oder im Saale-Orla-Kreis lag der Anteil hingegen bei deutlich über 40 Prozent. Den höchsten Anteil an Geringverdienern verzeichnete demnach der Erzgebirgskreis mit 43,2 Prozent.Einfluss auf das Einkommen haben laut WSI außerdem Geschlecht und Qualifikation: Während gut jede vierte Frau (25,4 Prozent) trotz Vollzeitstelle mit einem niedrigen Gehalt auskommen musste, waren es bei den Männern lediglich 15,4 Prozent. Auch Arbeitnehmer unter 25 Jahren bezogen zu 39 Prozent ein niedriges Gehalt. Schlecht bezahlt wurden laut der Studie auch viele Menschen ohne Berufsabschluss (40,8 Prozent). 17,8 Prozent der Menschen mit beruflichem Abschluss zählten laut Studie zu den Geringverdienern, bei Menschen mit Hochschulabschluss waren es lediglich 4,9 Prozent.Niedrige Bezahlung trotz Arbeit in Vollzeit war insbesondere im Gastgewerbe (68,9 Prozent), in der Leiharbeit (67,9 Prozent) und in der Land- und Forstwirtschaft (52,7 Prozent) weit verbreitet. Auch in den Bereichen Kunst und Unterhaltung sowie private Haushalte (33,2 Prozent), in der Logistik (28,3 Prozent) und im Handel (24,9 Prozent) verdienten überdurchschnittlich viele Menschen weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Bruttogehalts.Um den unteren Entgeltbereich weiter zurückzudrängen sei die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde "sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte Emmler. Darüber hinaus sei aber auch eine stärkere Tarifbindung erforderlich. Insbesondere im Osten Deutschlands sei diese noch deutlich schwächer ausgeprägt als im Westen.
Quelle: ULM TVMit Ansprachen und einer Schweigeminute begehen die USA heute den Jahrestag der Kapitol-Erstürmung
Donald Trump wird am Jahrestag des Sturms aufs Kapitol doch keine Pressekonferenz in Mar-a-Lago geben. Dafür werden Joe Biden, Kamala Harris und Nancy Pelosi in Washington DC sprechen.
Quelle: https://www.fr.de