428 Artikel unter dem Schlagwort news gefunden
Proteste gegen Corona-Maßnahmen in Rostock: Polizei setzt Schlagstöcke und Pfefferspray ein

Erneut haben landesweit mehrere Tausend Menschen gegen die Corona-Maßnahmen protestiert - zum Teil begleitet von Gegenveranstaltungen. In Rostock versuchten Demonstranten, die Polizeiabsperrungen zu durchbrechen.
Halbleitermangel, Corona-Ausbrüche, Produktionsstopps: VW verzeichnet ein starkes Minus in China

Probleme mit Halbleitern und Lieferketten haben Volkswagen in China ausgebremst. Nach einem ungewöhnlich schlechten Jahr auf seinem wichtigsten Einzelmarkt will der Konzern nun wieder kräftig aufholen.
Quelle: www.morgenpost.deKurz vor Beendigung seiner Amtszeit ist EU-Parlamentspräsident Sassoli in der Nacht zum Dienstag gestorben

Als Zeitungsreporter und Nachrichtenmoderator macht sich David Sassoli in seiner Heimat Italien einen Namen. 2019 wird der progressive Katholik Präsident des Europaparlaments. Nun ist Sassoli kurz vor Ende seiner Amtszeit in einer Klinik gestorben.
Quelle: n-tv.deKasachstan: Anti-Terror-Einsätze sollen bis zur „komplette[n] Auslöschung der Kämpfer“ andauern

Kasachstans Regierung meldet 26 tote Zivilisten und mehr als 3000 Festnahmen bei den Unruhen. Die Ordnung im Land sei wieder hergestellt, sagt der Präsident.
Quelle: www.tagesspiegel.deElektronikkonzern Samsung erwartet kräftige Zuwächse im ersten Quartal 2022

In seinem Ergebnisausblick für das Quartal geht Samsung bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern von einem satten Anstieg des operativen Gewinns im Jahresvergleich aus.
Quelle: FOCUS OnlineWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

In Ostdeutschland gehören 29 Prozent zum im Niedriglohnbereich, im Westen nur 16,4 Prozent.
Quelle: www.tagesspiegel.deWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

Wenig Geld trotz Vollzeitstelle: Knapp jeder oder jede fünfte Beschäftigte in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung davon betroffen. Zwar ging der Anteil der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 2011 und 2020 von 21,1 Prozent auf 18,7 Prozent zurück, wie das WSI am Donnerstag mitteilte. Insbesondere in Ostdeutschland blieb der Anteil der Geringverdienenden jedoch auf hohem Niveau."Unsere Analyse zeigt einerseits einige positive Tendenzen: In den letzten Jahren ist es gelungen, den unteren Entgeltbereich zurückzudrängen", erklärte WSI-Forscher Helge Emmler. Ein niedriges Monatsgehalt beziehen laut Studie alle, die weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttogehalts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten bekommen. Für 2020 lag der Betrag demnach bei 2284 Euro brutto. Grundlage für die Erhebung waren die Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung.Insbesondere in Ostdeutschland ging der Anteil der Geringverdiener zwar stark zurück - blieb aber auf einem deutlich höheren Niveau als bei den westdeutschen Arbeitnehmern. So sank der Anteil von Geringverdienenden in Ostdeutschland von 2011 bis 2020 von 39,3 Prozent auf 29,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Westdeutschland fiel der Rückgang mit minus 0,5 Prozentpunkten deutlich geringer aus - das Niveau lag mit 16,4 Prozent im Jahr 2020 aber auch deutlich unter dem Stand in Ostdeutschland.Der Anteil von Geringverdienenden lag etwa in Städten wie Wolfsburg oder Erlangen im Jahr 2020 bei lediglich 6,4 beziehungsweise 8,3 Prozent. In Görlitz oder im Saale-Orla-Kreis lag der Anteil hingegen bei deutlich über 40 Prozent. Den höchsten Anteil an Geringverdienern verzeichnete demnach der Erzgebirgskreis mit 43,2 Prozent.Einfluss auf das Einkommen haben laut WSI außerdem Geschlecht und Qualifikation: Während gut jede vierte Frau (25,4 Prozent) trotz Vollzeitstelle mit einem niedrigen Gehalt auskommen musste, waren es bei den Männern lediglich 15,4 Prozent. Auch Arbeitnehmer unter 25 Jahren bezogen zu 39 Prozent ein niedriges Gehalt. Schlecht bezahlt wurden laut der Studie auch viele Menschen ohne Berufsabschluss (40,8 Prozent). 17,8 Prozent der Menschen mit beruflichem Abschluss zählten laut Studie zu den Geringverdienern, bei Menschen mit Hochschulabschluss waren es lediglich 4,9 Prozent.Niedrige Bezahlung trotz Arbeit in Vollzeit war insbesondere im Gastgewerbe (68,9 Prozent), in der Leiharbeit (67,9 Prozent) und in der Land- und Forstwirtschaft (52,7 Prozent) weit verbreitet. Auch in den Bereichen Kunst und Unterhaltung sowie private Haushalte (33,2 Prozent), in der Logistik (28,3 Prozent) und im Handel (24,9 Prozent) verdienten überdurchschnittlich viele Menschen weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Bruttogehalts.Um den unteren Entgeltbereich weiter zurückzudrängen sei die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde "sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte Emmler. Darüber hinaus sei aber auch eine stärkere Tarifbindung erforderlich. Insbesondere im Osten Deutschlands sei diese noch deutlich schwächer ausgeprägt als im Westen.
Quelle: ULM TVMit Ansprachen und einer Schweigeminute begehen die USA heute den Jahrestag der Kapitol-Erstürmung

Donald Trump wird am Jahrestag des Sturms aufs Kapitol doch keine Pressekonferenz in Mar-a-Lago geben. Dafür werden Joe Biden, Kamala Harris und Nancy Pelosi in Washington DC sprechen.
Quelle: https://www.fr.deSerbischem Tennisstar #Djokovic wird das umstrittene Visum vor dem Australian Open entzogen

Der serbische Tennisstar Djokovic war mit einer umstrittenen medizinischen Ausnahmegenehmigung nach Australien gereist. Die Behörden stornierten aber sein Visum. Dagegen will Djokovic nun gerichtlich vorgehen. Von Holger Senzel.
Quelle: tagesschau.deCorona in der Hauptstadt: Inzidenz nach Jahreswechsel signifikant gestiegen

Nonnemacher rechnet mit kürzeren Quarantänezeiten + Omikron nun auch in Berlin vorherrschende Variante + Der Newsblog.
Quelle: www.tagesspiegel.deCorona-Chaos: FC Bayern verschärft Corona-Regeln – Partie gegen Gladbach auf der Kippe

Nachdem sich in den vergangenen Monaten bereits immer wieder Stars des FC Bayern mit dem Corona-Virus infizierten, hat es den deutschen Rekordmeister aktuell besonders heftig erwischt: Bei Manuel Neuer, Lucas Hernández, Kingsley Coman, Corentin Tolisso, Omar Richards, Tanguy Nianzou sowie Leroy Sané und Dayot Upamecano wurde eine COVID19-Infektion nachgewiesen. Dabei setzen die Münchner offenbar alles daran, ihre Spieler zu schützen.
Quelle: sport.deProteste gegen hohe Gaspreise: Kasachstans Regierung tritt zurück
Die steigenden Gaspreise haben Kasachstan in den Ausnahmezustand katapultiert. Jetzt ist die Regierung zurückgetreten.
Quelle: www.zdf.dePremierminister Johnson lobt sich selbst für den Brexit. Doch Großbritanniens Probleme durch den EU-Austritt wachsen.

Ein Jahr nach dem Brexit lobt sich Premierminister Boris Johnson selbst. Doch Großbritanniens Probleme durch den EU-Austritt wachsen.
Quelle: www.tagesspiegel.deDarts-WM: Peter Wright holt sich im Finale zum zweiten Mal den Weltmeister-Titel

Michael 'Bully Boy' Smith und Peter 'Snakebite' Wright. Beide wollten sich am Montagabend zum Weltmeister krönen.
Quelle: www.t-online.deAls erster Konzern überhaupt errreicht Apple einen Börsenwert von drei Billionen Dollar

Apple erreicht an der Wall Street einen weiteren Meilenstein. Der Konzern erzielt einen Börsenwert, den noch kein Unternehmen zuvor erreichte.
Quelle: www.tagesspiegel.deDarts-WM: Spektakuläres Halbfinale: Ex-Weltmeister siegt mit Rekord

Schon vor dem Halbfinale der WM war klar, dass im Endspiel ein Engländer auf einen Schotten treffen wird. Die Schotten schrieben in ihrem Duell Geschichte.
Quelle: www.t-online.deHongkonger Börse: Handel mit Evergrande-Aktien ausgesetzt

Die Aktien des hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns können am Morgen nicht mehr gehandelt werden. Eine Erklärung dafür gab es zunächst nicht.
Quelle: tagesschau.deUmweltministerin Lemke kündigt schnelle Reaktion auf das Vorhaben der EU an, Atomkraft als nachhaltig einzustufen.
Ist die Atomkraft nachhaltig und geeignet, um die Klimakrise zu bewältigen? Darüber ist ein heftiger Streit innerhalb der EU entbrannt.
Quelle: www.zdf.de