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RKI-Protokolle: POLITIKVERSAGEN! Vergiftete Corona-Nachlese

Nicht die Klärung, was denn nun richtig gewesen wäre, spricht für eine Enquete-Kommission zur Corona-Politik. Sie könnte vielmehr verhindern, dass weiterhin Corona-Süppchen gekocht werden.
Quelle: FAZ.NETBrisante RKI Corona-Protokolle könnten politische Sprengkraft haben
Die Corona-Protokolle des RKI galten als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen. Die Dokumente könnten politische Sprengkraft haben.
Quelle: ZDFheuteKrisentage bei ZF – nächster Vorstand weg

Bei ZF Friedrichshafen jagt aktuell eine Nachricht die nächste. Vorstand Martin Fischer verlässt den kriselnden Zulieferer, sein Nachfolger steht bereits fest. Zuvor hatte mit Friedrichshafens Bürgermeister Andreas Brand der Chef der Eigentümerstiftung seinen vorzeitigen Rückzug angekündigt.
Quelle: www.manager-magazin.deBayern verbietet gendergerechte Sprache. Behörden, Unis, Schulen

Schluss mit Binnen-I und Sternchen: Die bayerische Staatsregierung beschließt ein Verbot gendersensibler Sprache. Betroffen sind Schulen, Hochschulen und Behörden. Bereits beim politischen Aschermittwoch im Februar hatte sich CSU-Chef Söder über die Nutzung gendergerechter Sprache echauffiert.
Quelle: n-tv.deEU will Gas- und Ölheizungen früher abschaffen

Bis 2045 will Deutschland klimaneutral werden. Gas- und Ölheizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, müssen bis dahin ersetzt werden. Doch nun wird klar: Die EU will alte Heizungen viel früher verbieten.
Quelle: FOCUS onlineChemieverband warnt vor Deindustrialisierung in Deutschland
Die Erholung in der Branche lässt auf sich warten. Viele Firmen haben Sparprogramme aufgelegt und streichen Arbeitsplätze.
Quelle: Süddeutsche.deDepot streicht Stellen in Franken - Filialschließungen in der Region drohen

Nürnberg - Die bekannte Kette für Möbel und Wohnaccessoires Depot kämpft aktuell mit Umsatzeinbußen. Das Unternehmen steht deshalb vor "richtungsweisenden Entscheidungen".
Quelle: www.nordbayern.deRussland liefert mehr LNG in die EU als vor dem Ukraine-Krieg

Putin hat angekündigt, Truppen an die Grenze Finnlands verlegen zu wollen

Wladimir Putin hat in einem Interview in russischen Staatsmedien angekündigt, Truppen an die Grenze Finnlands verlegen zu wollen. Grund sei der Nato-Beitritt Finnlands.
Quelle: stern.deRussland importiert Waffen aus Nato-Ländern

Russland bezieht offenbar Waffen aus einigen Nato-Ländern. Laut Medienberichten soll vor allem ein Unternehmen Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine stützen.
Quelle: www.t-online.deLinksextremismus in Deutschland: Berlin: Solidaritäts-Demo für die RAF
Die Festnahme von Daniela Klette hat alte Wunden aufgerissen. Hunderte demonstrierten in Berlin für die linksextremistischen Terroristen.
Quelle: ZDFheuteJunge Grüne bei Lanz. 20-Stunden-Woche, weil Arbeit krank macht
Zukunftsfantasien für Deutschland von Katharina Stolla (26, Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend).
Quelle: bild.deE-Autobauer BYD heizt Preiskampf in China an. Günstigstes Modell noch billiger
Der chinesische E-Autobauer BYD setzt seine Konkurrenz auf dem Heimatmarkt mit neuen Preissenkungen weiter unter Druck.
Quelle: onvistaRussische Armee weiter auf dem Vormarsch

Die täglich aktuellen Ereignisse in der Ukraine hier zusammengefasst.
Quelle: www.mdr.deSchweiz: Notenbanker mit breitem Kreuz gesucht

Thomas Jordan hat die Schweizer Notenbank mit sicherer Hand durch eine krisengeschüttelte Zeit geführt und für mustergültige Preisstabilität gesorgt. Wer auch immer auf ihn folgt: Er muss Angriffe auf die Unabhängigkeit abwehren.
Quelle: FAZ.NETHamburger Hafen- Schlechtestes Container-Umschlag Ergebnis seit fast 15 Jahren

Die weltweiten Krisen sind auch am Hamburger Hafen nicht spurlos vorüber gegangen. Deutschlands größter Seehafen musste beim Container-Umschlag einen deutlichen Rückschlag hinnehmen. Größter Handelspartner bleibt China.
Quelle: tagesschau.deZurück zur Atomkraft? Darum sind Deutschlands Stadtwerke dagegen

CDU, CSU, FDP und AfD wollen die Atomkraft zurück. Der Chef des Stadtwerke-Verbandes VKU, Ingert Liebing, hält nichts davon. Das sind die Gründe.
Quelle: noz.deDurch die Einführung höherer Preise und die Einführung neuer Modelle gelang es Aston Martin im Jahr 2023, seine Verluste zu halbieren
Der britische Sportwagenbauer Aston Martin hat 2023 dank höherer Preise und neuer Modelle seine Verluste halbiert und damit die Markterwartungen übertroffen.
Quelle: onvista