Hilfsmaßnahmen: 148 Milliarden auf dem Corona-Konto des Staates – und niemand will sie haben
Der Bund hält gewaltige Liquiditätsreserven zur weiteren Bekämpfung der Corona-Krise bereit. Aktuell sind es sechs Mal mehr als auf dem Konto in normalen Zeiten liegt. Es gibt Zweifel, wie sinnvoll die üppige Kassenhaltung ist. Denn es fallen Strafzinsen an.
Quelle: DIE WELT