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Bericht: Behörden ignorierten Tausende Hinweise auf Kriegsverbrecher +++ AfD will Amtszeit für Bundeskanzler begrenzen +++ R. Kelly in ...

Warum tritt in Afrikas größtem Land ein sterbenskranker Mann zur Wiederwahl an?

„Vergesst die Vergangenheit“ – das ist der Rat des deutschen IT-Experten und Seriengründers Andy von Bechtolsheim an Europa. Egal, wie gut man dastehe, man könne seine Position schnell verlieren, sagt der in den USA erfolgreiche Unternehmer im BILANZ-Gespräch.

In weniger als einem Monat will Großbritannien sich eigentlich von der EU trennen. Doch die Scheidung zieht sich weiter hin. Die Ereignisse im Newsblog.

Die Vereinten Nationen haben angesichts der schlechtesten Ernten in Nordkorea seit mehr als einem Jahrzehnt Alarm geschlagen.

Europaweiter Mindestlohn, eine Agentur für den Schutz der Demokratie und vieles mehr: Frankreichs Präsident skizziert Ideen, wie er die EU reformieren will.

“Hans-Georg Maaßen: „Bin der CDU nicht beigetreten, damit es Asylpolitik ohne Obergrenze gibt“ https://t.co/X9UWXArf3x via @welt. Herr Maassen hat völlig recht ! Merkel hat die CDU in der Asylpolitik völlig missbraucht und zerstört !”

„Werte sind nicht beliebig“: Mit deutlichen Worten kritisiert Hans-Georg Maaßen den Kurs der CDU. Der Ex-Verfassungsschutz-Präsident erklärt, an welchen Entscheidungen in der Ära Merkel er sich besonders störte.

Wer im Ausland für eine Terrormiliz kämpft, kann Medienberichten zufolge künftig die deutsche Nationalität verlieren. Das neue Gesetz solle aber nicht rückwirkend gelten.

Eliten in Wirtschaft und Sport senden „fatale Signale“ an Durchschnittsverdiener, kritisiert Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble.

Sollte der Brexit tatsächlich verschoben werden, birgt das viele rechtliche Probleme. Vor allem, weil Großbritannien dann noch an der Europawahl teilnehmen müsste. Wie soll das funktionieren? Von Sandra Stalinski

Um Probleme in den Griff zu bekommen, benötigt man Austausch und Einigkeit. Die Innenminister der EU-Länder treffen sich dafür. Doch nicht alle kommen und nicht alle Vereinbarungen funktionieren.

In dieser Woche interessierte WELT-Leser besonders Heike Vowinkels Bericht über den Antimissbrauchsgipfel im Vatikan. Sie musste sich viele Reden anhören, auf die es verhaltene Reaktionen gab. Bei einer jedoch brach der Applaus los.

Kim Jong-un ist nicht der erste autoritäre Machthaber, den der US-Präsident preist und verteidigt. Trump scheint von "Männern fürs Grobe" fasziniert.

Der UN-Sicherheitsrat steht in der Venezuela-Krise weiterhin ohne gemeinsame Richtung da. Zwei konkurrierende Resolutionsentwürfe scheiterten. Venezuelas Übergangspräsident Guaidó appellierte an Europa.

Kims Regime geht in die Medienoffensive – und weist Trumps Aussage zurück, Nordkorea habe die Aufhebung aller Sanktionen verlangt. Daheim verkauft es den geplatzten Gipfel als Erfolg.

Am Freitag nimmt die Klimaaktivistin Greta Thunberg an der Hamburger „Fridays for Future“-Demonstration teil. Sie zeigt sich begeistert darüber, wie viele deutsche Schüler sich ihrem Protest angeschlossen haben.

Mehr als 300.000 Kilometer ist der Bundesaußenminister bereits mit der Flugbereitschaft durch die Welt gereist, von den Pannen der Politiker-Airline wurde er dabei verschont - bis jetzt. Heiko Maas sitzt in Mali fest.

Tag zwei in Vietnam: Mit viel Optimismus setzen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim ihren Gipfel in Hanoi fort. Bei der Abrüstung Nordkoreas spürt Trump inzwischen "keine Eile" mehr.

Der pakistanische Botschafter hat die Rolle der USA im neuen Konflikt um Kaschmir kritisiert: Das Land habe indische Luftangriffe nicht genug verurteilt und Indien unterstützt. Dabei könnten die USA wichtige Vermittler sein.