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In dieser Woche interessierte WELT-Leser besonders Heike Vowinkels Bericht über den Antimissbrauchsgipfel im Vatikan. Sie musste sich viele Reden anhören, auf die es verhaltene Reaktionen gab. Bei einer jedoch brach der Applaus los.

Kim Jong-un ist nicht der erste autoritäre Machthaber, den der US-Präsident preist und verteidigt. Trump scheint von "Männern fürs Grobe" fasziniert.

Der UN-Sicherheitsrat steht in der Venezuela-Krise weiterhin ohne gemeinsame Richtung da. Zwei konkurrierende Resolutionsentwürfe scheiterten. Venezuelas Übergangspräsident Guaidó appellierte an Europa.

Kims Regime geht in die Medienoffensive – und weist Trumps Aussage zurück, Nordkorea habe die Aufhebung aller Sanktionen verlangt. Daheim verkauft es den geplatzten Gipfel als Erfolg.

Am Freitag nimmt die Klimaaktivistin Greta Thunberg an der Hamburger „Fridays for Future“-Demonstration teil. Sie zeigt sich begeistert darüber, wie viele deutsche Schüler sich ihrem Protest angeschlossen haben.

Mehr als 300.000 Kilometer ist der Bundesaußenminister bereits mit der Flugbereitschaft durch die Welt gereist, von den Pannen der Politiker-Airline wurde er dabei verschont - bis jetzt. Heiko Maas sitzt in Mali fest.

Tag zwei in Vietnam: Mit viel Optimismus setzen US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim ihren Gipfel in Hanoi fort. Bei der Abrüstung Nordkoreas spürt Trump inzwischen "keine Eile" mehr.

Der pakistanische Botschafter hat die Rolle der USA im neuen Konflikt um Kaschmir kritisiert: Das Land habe indische Luftangriffe nicht genug verurteilt und Indien unterstützt. Dabei könnten die USA wichtige Vermittler sein.

Es ist ihr zweiter Gipfel: In Hanoi treffen sich US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un. Die Ereignisse im Newsblog.

Der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan verschärft sich. Die Regierung in Dehli wirft dem Nachbarland die Verletzung des Luftraums vor.

Theresa May kann sich eine Verschiebung des Brexit vorstellen. Allerdings will die Premierministerin nicht allzu viel Zeit verlieren. Die News.

Christopher Hill hat für George W. Bush mit Nordkorea verhandelt. Er warnt: Trump ist Kim schon viel zu weit entgegengekommen. Wenn der Westen nicht umsteuert, droht eine Welt voller nuklearer Schurkenstaaten.

Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) will das Thema Klimawandel in den Schulalltag holen. Sie reagiert damit auf die

Kurz vor seiner Anhörung im US-Kongress wurde Michael Cohen seine Anwaltszulassung entzogen. In einem vorbereiteten Statement bezeichnet er Donald Trump als "Betrüger".

Das Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim rückt das Land ins Scheinwerferlicht. Die Deutschen haben erkannt, wie wichtig der Standort ist. Berlin und Brüssel schmieden Allianzen mit den Kommunisten in Hanoi.

Pakistan sagt, Indien habe seinen Luftraum verletzt. Indien behauptet gar, einen Luftangriff durchgeführt und ein Terrorlager zerstört zu haben. Die Spannung zwischen den beiden Ländern nimmt weiter zu.

Die USA fordern von den Herkunftstaaten der IS-Kämpfer, diese wieder aufzunehmen. Das löst dort große Sorge aus. Ein Überblick über den Umgang mit den Anhängern des Terrorregimes - in den USA, Großbritannien, Frankreich, Belgien und Russland.

Zur Beseitigung des Sanierungsstaus an Hamburgs städtischen Gebäuden müssen mittelfristig mehr als vier Milliarden Euro investiert werden. Schon beim Schulbau

Vor rund einem Jahr wurde Seehofer zum Heimatminister - und kündigte an, den Begriff schnell mit konkreten Inhalten zu füllen. Passiert ist bisher wenig. Gesetzesentwürfe? Fehlanzeige. Von J. Friedrichs, F. Hurst und A. Spinrath.

Bis zum kommenden Mittwoch wollte die britische Regierung einen modifizierten Brexit-Deal vorlegen. Daraus wird nichts. Da hilft nur noch: Beten. Die Ereignisse im Newsblog.