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2512 Artikel unter dem Schlagwort wirtschaft gefunden

Rückschlag für Facebook: Richter lässt US-Kartellklage zu

Rückschlag für Facebook: Richter lässt US-Kartellklage zu
Rückschlag für Facebook: Richter lässt US-Kartellklage zu

Noch in Donald Trumps Amtszeit als US-Präsident ist ein Versuch seiner Regierung, Facebook aufzuspalten, in hohem Bogen aus dem Gericht geflogen. Nun hat die FTC (Federal Trade Commission) die Klage nachgebessert, die Richter haben sie angenommen. Bis der Fall entschieden ist, könnten aber Jahre vergehen.

Quelle: WEB.DE News

Halbleitermangel, Corona-Ausbrüche, Produktions­stopps: VW verzeichnet ein starkes Minus in China

Starkes Minus für Volkswagen in China
Starkes Minus für Volkswagen in China

Probleme mit Halbleitern und Lieferketten haben Volkswagen in China ausgebremst. Nach einem ungewöhnlich schlechten Jahr auf seinem wichtigsten Einzelmarkt will der Konzern nun wieder kräftig aufholen.

Quelle: www.morgenpost.de

710.000 Haushalte + Staat zahlt Heizkostenzuschuss - haben Sie Anspruch?

Staat zahlt Heizkostenzuschuss - haben Sie Anspruch?
Staat zahlt Heizkostenzuschuss - haben Sie Anspruch?

135 Euro Zuschuss gibt es vom Staat - insgesamt profitieren 710.000 Haushalte. Das Geld soll rechtzeitig vor der Heizkostenabrechnung kommen.

Quelle: rtl.de

Nach super Start über 16.000 Punkten lässt der DAX deutlich Federn

Marktbericht: Im Bann des Zinsgespensts
Marktbericht: Im Bann des Zinsgespensts

Nach Jahren der ultralockeren Geldpolitik stehen die Zeichen nun auf steigende Zinsen. Das behagt den Aktienmärkten überhaupt nicht. Technologiewerte sind erneut schlechter dran als Standardtitel.

Quelle: tagesschau.de

Windkraftausbau in Thüringen läuft schleppend, nächsten 10 Jahre sind entscheidend

Probleme mit Windkraftausbau in Thüringen
Probleme mit Windkraftausbau in Thüringen

Thüringen kommt beim Ausbau der erneuerbaren Energien nicht in allen Bereichen voran. "Während Solaranlagen auf privaten Hausdächern einen neuen Rekord...

Quelle: Süddeutsche.de

Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Habeck startet sein Mammutprojekt zum “Umkrempeln“ der Wirtschaft

Begrünung der Wirtschaft: Habeck startet sein Mammutprojekt
Begrünung der Wirtschaft: Habeck startet sein Mammutprojekt

Robert Habeck will die Wirtschaft umkrempeln – und beginnt mit seinem Ministerium. Der Klima- und Wirtschaftsminister stellt in den nächsten Wochen seine ersten großen Pläne und Berichte vor. Klar ist schon jetzt: Ob Klimaziele, Wachstumsbericht oder erst recht Ökostromausbau, Habeck bricht mit Traditionen – und wird Widerstand ernten.

Quelle: www.rnd.de

Sinkende Energieproduktion und anhaltende Lieferprobleme sorgen für Unmut in der Wirtschaft

Produktion gesunken: Dämpfer für die Wirtschaft
Produktion gesunken: Dämpfer für die Wirtschaft

Lieferprobleme und eine sinkende Energieproduktion haben die Herstellung in der deutschen Industrie, im Bau und bei den Versorgern gebremst. Die Autobranche und die Exporte machen jedoch Hoffnung.

Quelle: tagesschau.de

Elektronikkonzern Samsung erwartet kräftige Zuwächse im ersten Quartal 2022

Telekommunikation: Samsung erwartet kräftige Zuwächse
Telekommunikation: Samsung erwartet kräftige Zuwächse

In seinem Ergebnisausblick für das Quartal geht Samsung bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern von einem satten Anstieg des operativen Gewinns im Jahresvergleich aus.

Quelle: FOCUS Online

Wirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

Jeder Fünfte arbeitet für wenig Geld
Jeder Fünfte arbeitet für wenig Geld

In Ostdeutschland gehören 29 Prozent zum im Niedriglohnbereich, im Westen nur 16,4 Prozent.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Wirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

Studie: Insbesondere Ostdeutsche erhalten trotz Vollzeitjobs oft niedriges Gehalt
Studie: Insbesondere Ostdeutsche erhalten trotz Vollzeitjobs oft niedriges Gehalt

Wenig Geld trotz Vollzeitstelle: Knapp jeder oder jede fünfte Beschäftigte in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung davon betroffen. Zwar ging der Anteil der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 2011 und 2020 von 21,1 Prozent auf 18,7 Prozent zurück, wie das WSI am Donnerstag mitteilte. Insbesondere in Ostdeutschland blieb der Anteil der Geringverdienenden jedoch auf hohem Niveau."Unsere Analyse zeigt einerseits einige positive Tendenzen: In den letzten Jahren ist es gelungen, den unteren Entgeltbereich zurückzudrängen", erklärte WSI-Forscher Helge Emmler. Ein niedriges Monatsgehalt beziehen laut Studie alle, die weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttogehalts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten bekommen. Für 2020 lag der Betrag demnach bei 2284 Euro brutto. Grundlage für die Erhebung waren die Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung.Insbesondere in Ostdeutschland ging der Anteil der Geringverdiener zwar stark zurück - blieb aber auf einem deutlich höheren Niveau als bei den westdeutschen Arbeitnehmern. So sank der Anteil von Geringverdienenden in Ostdeutschland von 2011 bis 2020 von 39,3 Prozent auf 29,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Westdeutschland fiel der Rückgang mit minus 0,5 Prozentpunkten deutlich geringer aus - das Niveau lag mit 16,4 Prozent im Jahr 2020 aber auch deutlich unter dem Stand in Ostdeutschland.Der Anteil von Geringverdienenden lag etwa in Städten wie Wolfsburg oder Erlangen im Jahr 2020 bei lediglich 6,4 beziehungsweise 8,3 Prozent. In Görlitz oder im Saale-Orla-Kreis lag der Anteil hingegen bei deutlich über 40 Prozent. Den höchsten Anteil an Geringverdienern verzeichnete demnach der Erzgebirgskreis mit 43,2 Prozent.Einfluss auf das Einkommen haben laut WSI außerdem Geschlecht und Qualifikation: Während gut jede vierte Frau (25,4 Prozent) trotz Vollzeitstelle mit einem niedrigen Gehalt auskommen musste, waren es bei den Männern lediglich 15,4 Prozent. Auch Arbeitnehmer unter 25 Jahren bezogen zu 39 Prozent ein niedriges Gehalt. Schlecht bezahlt wurden laut der Studie auch viele Menschen ohne Berufsabschluss (40,8 Prozent). 17,8 Prozent der Menschen mit beruflichem Abschluss zählten laut Studie zu den Geringverdienern, bei Menschen mit Hochschulabschluss waren es lediglich 4,9 Prozent.Niedrige Bezahlung trotz Arbeit in Vollzeit war insbesondere im Gastgewerbe (68,9 Prozent), in der Leiharbeit (67,9 Prozent) und in der Land- und Forstwirtschaft (52,7 Prozent) weit verbreitet. Auch in den Bereichen Kunst und Unterhaltung sowie private Haushalte (33,2 Prozent), in der Logistik (28,3 Prozent) und im Handel (24,9 Prozent) verdienten überdurchschnittlich viele Menschen weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Bruttogehalts.Um den unteren Entgeltbereich weiter zurückzudrängen sei die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde "sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte Emmler. Darüber hinaus sei aber auch eine stärkere Tarifbindung erforderlich. Insbesondere im Osten Deutschlands sei diese noch deutlich schwächer ausgeprägt als im Westen.

Quelle: ULM TV

Scharfe Kritik: Tesla eröffnet Showroom in chinesischer Region Xinjiang

Tesla wegen Autohaus in Uiguren-Provinz in der Kritik
Tesla wegen Autohaus in Uiguren-Provinz in der Kritik

Hunderttausende Uiguren sind in der chinesischen Provinz Xinjiang in Umerziehungslagern eingesperrt und müssen Zwangsarbeit leisten. In dieser Region hat Tesla nun einen neuen Showroom eröffnet. Das sorgt für Empörung.

Quelle: tagesschau.de

Als erster Konzern überhaupt errreicht Apple einen Börsenwert von drei Billionen Dollar

Apple schafft als erster Konzern Börsenwert von drei Billionen Dollar
Apple schafft als erster Konzern Börsenwert von drei Billionen Dollar

Apple erreicht an der Wall Street einen weiteren Meilenstein. Der Konzern erzielt einen Börsenwert, den noch kein Unternehmen zuvor erreichte.

Quelle: www.tagesspiegel.de

Hongkonger Börse: Handel mit Evergrande-Aktien ausgesetzt

Handel mit Evergrande-Aktien erneut ausgesetzt
Handel mit Evergrande-Aktien erneut ausgesetzt

Die Aktien des hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns können am Morgen nicht mehr gehandelt werden. Eine Erklärung dafür gab es zunächst nicht.

Quelle: tagesschau.de

In den USA werden bis zu drei Leitzinserhöhungen in 2022 erwartet. Gefahr für wirtschaftliche Erholung?

US-Zinswende birgt Gefahren und Probleme
US-Zinswende birgt Gefahren und Probleme

Bis zu drei Zinserhöhungen könnte es im kommenden Jahr in den USA geben. Würgt die Notenbank damit die wirtschaftliche Erholung ab? Und was bedeuten höhere Zinsen für Verbraucher und Unternehmen? Von Lothar Gries.

Quelle: tagesschau.de

Institut der deutschen Wirtschaft fordert allgemeine Impfpflicht

Warum das Institut der deutschen Wirtschaft die allgemeine Impfpflicht fordert
Warum das Institut der deutschen Wirtschaft die allgemeine Impfpflicht fordert

Verunsicherung durch Omikron-Variante: Kommen Lockdown und Wirtschaftskrise? Die Entwicklung in anderen Ländern erlaubt Optimismus

Quelle: heise online

Britische Wirtschaft zahlt hohen Preis für Brexit

Der Brexit hat für Großbritannien einen hohen Preis
Der Brexit hat für Großbritannien einen hohen Preis

Wie steht es um die britische Wirtschaft ein Jahr nach Austritt aus dem EU-Binnenmarkt? Schrumpfender Handel, Fachkräftemangel und Gezerre um Nordirland: Die Liste der Probleme ist lang. Von Imke Köhler.

Quelle: tagesschau.de

Bankenpräsident Christian Sewing rechnet in den nächsten Jahren voraussichtlich mit 2,5 bis 3 Prozent Inflationsraten

Bankenpräsident: Mehrere Jahre höhere Inflationsraten
Bankenpräsident: Mehrere Jahre höhere Inflationsraten

Bankenpräsident Christian Sewing rechnet nicht mit einer Rückkehr der Inflation auf das niedrige Niveau vor der Corona-Pandemie.

Quelle: Süddeutsche.de