2512 Artikel unter dem Schlagwort wirtschaft gefunden
350 Milliarden Euro Schaden wegen Corona-Pandemie. Stoppt Omikron den Negativtrend?
Durch die Corona-Pandemie sind der deutschen Wirtschaft einer Studie zufolge bislang Schäden in Höhe von rund 350 Milliarden Euro entstanden. Experten hoffen, dass die Omikron-Variante den Negativtrend stoppen wird.
Quelle: tagesschau.deDie Corona-Pandemie hat in den vergangenen beiden Jahren zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden geführt
Berlin/Köln (dpa) - Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen beiden Jahren zu riesigen wirtschaftlichen Schäden geführt. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln kommt in einer Analyse zum Ergebnis, dass der Wertschöpfungsausfall bei rund 350 Milliarden Euro ...
Scharfe Kritik an Minister Heil: Reinigungsbranche weist Mindestlohnäußerung zurück
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hatte am Abend angekündigt, den Mindestlohn ab Oktober 2022 auf 12 Euro anzuheben. Davon würden unter anderem die Reinigungskräfte profitieren, so Heil. Doch die Reinigungsbranche weist die Äußerung scharf zurück und will nicht länger als „Alibibranche“ herhalten.
Quelle: www.rnd.deEnttäuschender Ausblick : Netflix-Aktienkurs fällt um bis zu 20 Prozent
Der Videodienst gibt eine vorsichtige Prognose – trotz Erfolgsproduktionen wie „Don’t Look Up“ und „Squid Game“. Holt ihn der Wettbewerb ein?
Quelle: FAZ.NETWartezeiten von Containerschiffen steigen wieder deutlich. Damit verschärfen sich auch die Lieferengpässe
Die Wartezeiten von Containerschiffen steigen wieder deutlich. Damit verschärfen sich auch die Lieferengpässe. Doch eine Abkehr vom internationalen Handel hätte noch extremere Auswirkungen. Von L. Hiltscher.
Quelle: tagesschau.deJahreszahlen der Großbanken: Wie stark ist die Deutsche Bank?
Erstmals seit Jahren dürfte die größte deutsche Bank einen Milliardengewinn vermelden. Den Investmentbankern winken höhere Boni. Doch Zahlen aus Amerika trüben das Bild.
Quelle: FAZ.NETAbkehr vom Westen? - China als neuer Partner der arabischen Welt
"Neue Seidenstraße" heißt die Initiative, mit der China Infrastrukturprojekte weltweit unterstützt. Im Fokus steht dabei arabische Länder, die schon jetzt wichtigste Handelspartner der Volksrepublik sind. Im Gegensatz zum Westen mischt sich das Land nicht in Konflikte der Region ein.
Quelle: WEB.DE NewsBoni steigt schneller als die Gewinne – Wall Street feiert die Regenmacher
Allein Goldman Sachs gibt 17,7 Milliarden Dollar für Entlohnung aus: Im Investmentbanking fließen die Boni wieder üppig. Aber längst nicht jeder Banker profitiert.
Quelle: www.handelsblatt.comMehr Liquidität für den Markt - Chinesische Notenbank senkt die Zinsen
Die chinesische Zentralbank senkt erstmals seit April 2020 ihre Zinsen und stellt zusätzliche Liquidität bereit. Damit reagiert das Finanzsystem auf die wirtschaftlichen Entwicklungen Chinas.
Quelle: www.manager-magazin.deLaut EU-Recht verliert die Lufthansa Start- und Landerechte, wenn sie zu viele Flüge streicht. 100 Mal am Tag startet derzeit die Lufthansa mit sehr wenigen Passagieren
Wegen Corona bleiben die Passagiere weg. Darum lässt Lufthansa trotzdem jeden Tag 100 fast leere Maschinen starten.
Quelle: www.morgenpost.deSwift-Sanktionen vom Tisch: EU und USA rücken vom Ausschluss Russlands aus globalem Finanzsystem ab
Moskau von dem System auszuschließen ist den Unterhändlern zu heikel. Stattdessen bereiten die Länder gezielte Wirtschaftsstrafen gegen russische Banken vor.
Quelle: www.handelsblatt.comChinas Wirtschaft ist im vergangenen Jahr kräftiger gewachsen als erwartet. Zuletzt gab es jedoch deutliche Schwächen
Die chinesische Wirtschaft ist dank eines starken ersten Quartals im vergangenen Jahr kräftiger gewachsen als erwartet. Aber zuletzt gab es - auch pandemiebedingt - deutliche Anzeichen von Schwäche.
Quelle: tagesschau.deMerz warnt davor Russland vom internationalen Banken-Zahlungssystem auszuschließen
Der designierte CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat davor gewarnt, Russland vom internationalen Banken-Zahlungssystem Swift auszuschließen.
Quelle: www.zdf.deUnilever bestätigt Interesse an der Konsumgütersparte des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline
Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever bestätigt sein Interesse an der Konsumgütersparte des Pharma-Riesen GlaxoSmithKline. Das unter anderem für Langnese-Eis bekannte Unternehmen bietet rund 60 Milliarden Euro für die Übernahme.
Quelle: FOCUS OnlineChina und das Rätsel um “die dynamische Null“
Bislang konnte China seine Corona-Zahlen niedrig halten. Doch nun erreicht Omikron das Land. Bleiben die Eindämmungsmaßnahmen rigoros, droht ein Stillstand in vielen großen Häfen mit schwerwiegenden Folgen für den globalen Handel.
Quelle: www.manager-magazin.deUS-Republikaner scheitern mit schärferen Sanktionen für die deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2
Bei der Abstimmung im US-Senat kam nicht die benötigte Mehrheit zusammen. Das von Senator Ted Cruz lancierte Vorhaben sollte Präsident Biden die Möglichkeit nehmen, eigenmächtig Ausnahmen von US-Sanktionen wegen der Pipeline zu verfügen.
Quelle: FAZ.NET“Keiner hat damit gerechnet, dass es so explodiert.“ Labore für PCR-Tests am Limit
Die Zahl der Corona-Fälle in Deutschland steigt rasant. Im Norden schaffen es Labore kaum noch, alle PCR-Tests zeitnah auszuwerten. Massentestungen, wie sie Politiker fordern, sind aktuell nicht zu leisten, Schnelltests eine Notlösung. Von Kristin Becker.
Quelle: tagesschau.deBayerische Wirtschaft fordert von der Regierung die Abschaffung der 10H-Regel
Die Energiewende hängt in Bayern in mehreren Bereichen nach wie vor hinter den politischen Zielen zurück, insbesondere beim Netzausbau. Zu diesem Ergebnis kommt die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft und fordert die Abschaffung der 10H-Regel.
Quelle: BR24Schweizer Kanton will Pfleger, die nicht als solche arbeiten, notfalls zum Dienst verpflichten
Das Schweizer Kanton Graubünden bereitet sich auf mögliche Personalengpässe in der Pflege vor: Die Regierung will medizinische Fachkräfte zum Dienst verpflichten.
Quelle: stern.deHeil plant Rechtsanspruch auf Homeoffice
Seit Ausbruch der Pandemie im Frühjahr 2020 hat sich die Arbeitswelt grundlegend verändert. Besonders einschneidend war für viele die Umstellung auf das Homeoffice. Der Arbeitsminister verspricht: Das flexible und mobile Arbeiten wird uns erhalten bleiben.
Quelle: WEB.DE News